Alles nur nicht konform

Samstag, 23. Juli 2011

Zur konservativen Verantwortung für Oslo: Dieses Hemd ziehe ich nicht an!

Es brodelt in den Redaktionen und in den Mainstream Parteien, herrscht kaum verhaltene Jubelstimmung...
Endlich! Endlich gibt es eine Handhabe um die konservativen, islamkritischen, christlichen Kräfte zu diffamieren!
Ähnlich wie beim Fall von Fukuschima, wird derzeit die osloer Tragödie schamlos ausgenutzt, um den politischen Gegner zu diskreditieren.
Die Kritiker sind ja genau so schlimm wie die Islamisten!.
In dutzenden Artikeln, Forumbeiträge und Fernsehberichte wird auf die angebliche Verantwortung des konservativen, islamkritischen Spektrums für das Massaker in Norwegen hingewiesen.
Haben wir es euch nicht schon immer gesagt?; raunt die rote Journaille und zeigt mit anklagenden Finger auf den politischen Feind. Die Gefahr kommt von Rechts!
All Jene, die über die letzten Jahre auf die Misstände der multikulturellen Gesellschaft hingewiesen haben, sind die geistigen Wegbereiter des Anschlags von Oslo...
All jene die sich höhere Kriminalitätsraten nicht gefallen lassen wollen, die ein freies Europa wollen, die in die Kirche gehen, die ihre Heimat lieben, all jene entsprechen der westlichen Variante von Al Kaida.
Sarrazin, ohne Sarrazin wäre nichts geschehen!

Diese selbst ernannten Richter über die Islamkritik, die Gleichen die jeder einzelnen terroristischen Gruppe der Welt  Obdach in Europa gegeben, die die über 18000 islamistischen Attentate seit den 11-09 verharmlost haben, die die RAF, die Roten Brigaden, die ETA und die IRA unterstützt haben,die Jenen, erheben jetzt ihren Haupt und behaupten mit unendlicher und scheinheiliger Dreistigkeit,  dass die Tat eines einzelnen soziopathischen Verbrechers, Grund genug wäre um das Christentum, die Islamkritik und den Konservativismus zu verurteilen.

Kein Hinweis darauf, dass nirgendwo unter unseren Ideologen Gewalt gutiert wird.
Kein Nachdenken darüber, dass die uns zu Last gelegten Tat, den Grundfesten unserer politischen Überzeugung wiederspricht.

Wie bereits mit den Opfern in Japan geschehen, so treiben sie jetzt  ihr perverses Spiel auf den Rücken der Verstorbenen und Versehrten in Norwegen und erhoffen sich davon, den moralischen Tod des politischen Feindes.

Jetzt fordert die Linke,  Kniefälle und Zerknirschung von uns.
Wir sollen in Zukunft schweigen und sie bei ihren gesellschaftsfeindlichen Projekten gewähren lassen.
Mit Asche aufs Haupt sollen wir herumwandern und um Verzeihung bitten.
Diesen Anblick gönne ich ihnen nicht.

Dieses Büßerhemd ist mir zu groß. Dieses Hemd ziehe ich nicht an!

Dienstag, 19. Juli 2011

Vox Populi... Ausgewählte Forumskommentare zu den Fall Sean Hoare

Zum Tod des Belastungszeugen Sean Hoare im Fall News of the World:



Aus Spiegel Online:

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=40066


Gepostet von Wika:

Wie bedauerlich …
… nicht dass es jetzt zu einem Zeugensterben kommt, man munkelt ja schon von einem Virus gegen die Hauptbelastungszeugen eingedenk des Stresses den sie haben gar nicht mehr immun sind, ja wirklich sehr bedauerlich dieser plötzliche Tod. Und bei genauer Betrachtung seiner Lebensumstände natürlich nicht wirklich verwunderlich. Wir trauern mit den nicht vorhandenen Angehörigen und Freunden um diesen edlen Menschen. Bitte schnell vergessen.

Nein, nicht was sie denken, die Trauer ist natürlich echt und sicherlich auch die Feierstimmung an anderer Stelle, bei der „Fünften Gewalt“, die jetzt möglicherweise nicht mehr ganz soviel Ausgaben für eine aufwändige Verteidigung braucht … Link, (sehr link ich weiß) weil doch jetzt möglicherweise nicht mehr alle Fakten auf den Tisch kommen.

Ja ja, das Leben ist hart und es soll bis heute noch Leute geben die davon überzeugt sind das die Massenvernichtungswaffen immer noch irgendwo im Irak vergraben sind und dass das WTC 7 infolge einer Sturmböe an 9/11 zusammenkrachte, wenn es überhaupt heute noch jemand weiß … ach Barschel nicht vergessen, den Selbstmörder … usw.



Gepostet von ELIASS

Die Obduktion wird vermutlich selbst-Erdrosselung ergeben..


Heute werden keine "Unfälle" mehr inszeniert, um einen unbequemen Zeugen zu beseitigen. Stattdessen bekommt der Delinquent Besuch von drei bedrohlich wirkenden Herren mit einem Notebook, die ihm ein Video zeigen auf dem ein Mann auf überaus schmerzhafte und grässliche Art zu Tode gebracht wird. Man stellt den Zeugen vor die Wahl: entweder er wird sich in Gegenwart seiner Besucher hier und jetzt ein sanftes Ende setzen, oder sie nehmen ihn mit, um ihn auf diese Weise zu töten. Diese Herren sehen es am liebsten, wenn sich ihre Delinquenten mit einem Gürtel erdrosseln und dabei unbekleidet auf dem Bett liegen. Das sieht nach einem "autoerotischen Unfall" aus, bei dem sich das Opfer durch kontrollierte Drosselung einen intensiveren Höhepunkt verschafft. Dieser Besuch trägt Schuhe mit glatten Sohlen und Kleidung aus Synthtik, die keine Fusseln hinterlassen. Sie setzen sich nicht und fassen nichts an. Ihr Auftreten ist so ausgefeilt choreografiert, dass das Opfer überzeugt ist, in diesem Moment so oder so, sein Leben zu verlieren.



Gepostet von Kakaoboy

Verschwörung

Nur soviel zum Thema: Ableben von Zeugen

Wir alle, die Kinderlein in den Sommerferien und die durchblickenden, gereiften Erwachsenen, erinnern uns wohl an die Vorgänge in Belgien, als der Kinderfoltererring ausgehoben werden sollte. Es sind Zeugen und Ermittler verstorben. Niemand, auch kein durchblickender Erwachsener, wird hier den Vorwurf der mehrfachen, gezielten und hochprofessionellen Tötung zur Vertuschung eines Kapitalverbrechens als reine Verschwörungstheorie abtun, nicht wahr?

Bis heute sind die Schuldigen im Hintergrund straffrei, die meisten unbekannt. Wer ermittelt gerät in Lebensgefahr.

Mord als politisches Mittel war immer präsent, bei meinem letzten Besuch im Ägyptischen Museum konnte ich eine übersetzte Schrift eines antiken Polizeichefs lesen, der seine Beamten zu einem Doppelmord an zwei unliebsamen Personen aufforderte.

Wer glaubt, das wäre heute anders, irrt.



Aus Welt Online:

Gepostet von Martin:

Ein Reporter, der u.a. auch für einen noch nicht beendeten Skandal von unglaublichem Ausmaß gesorgt hat, wird tot aufgefunden und die Polizei, bei der es aufgrund dieses Skandals rund geht, bestätigt sofort einen natürlichen Tod. Das kann natürlich gut sein aber wenn Spitzen aus Politik, Wirtschaft und Beamtentum kurz vor dem Knast stehen, dann denke ich man sollte ruhig zweimal hinsehen. Zumal der Zeitpunkt des Todes durchaus einen Anfangsverdacht rechtfertigt. Kriminelle Energie ist in diesen Kreisen aller Lebenserfahrung nach ja eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich. mehr anzeigen weniger anzeigen


Aus der FAZ:


Gepostet von K L (Danyl)

Sehr verdächtiger Tod... [114]
Es ist sehr fragwürdig und verdächtig, dass ausgerechtnet dieser tot ist. Nun würde ich gerne wissen, wie weit diese Affäre noch gehen wird. Die Schuldigen müssen unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden. Es reicht nicht aus, dass mehrere zurückgetreten sind.
Es ist ein Skandal, dass Murdoch mit seinen Milliarden es geschafft hat, die Politik und sogar die Polizei zu manipülieren. Wie vertrauenswürdig sind noch die Menschen an der Macht? Wie belastbar ist deren Treue den Bürgern gegenüber, sobald das "allmächtige" Geld ihnen zum Leidwesen ihren Verpflichtungen angeboten wird.
Nicht nur das Abhören ist hier beängstigend, sondern auch die Tatsache, dass sehr wichtige Institutionen des Staates involviert sind.



Aus der Süddeutschen Zeitung:

Gepostet von gediritter

schreibt Grimms Märchen Seite 7

"Die Umstände des Todes seien jedoch nicht verdächtig, ein Verdacht auf eine Gewalttat bestehe nicht."
Wann ist der Reporter gefunden worden? Wann wurde eine Obduktion durchgeführt? Wann wurden die Ergebnisse der Obduktion mitgeteilt, sofern es eine gab?
Erinnert an den Tod von Kirsten Heisig, war ja auch ganz klar "Selbstmord".
Auch Kirsten Heisig wurden Depressionen und vorherige Selbstmordgedanken unterstellt. Eine ganz einfache Variante, um einen Menschen zu diskreditieren. Der Tod des Journalisten Hoare stinkt genauso bis zum Himmel!



Gepostet von thomasca

schreibt "Die Umstände des Todes seien jedoch nicht verdächtig,..."
Ja, so ein Zufall, während der öffentlichen Diskussion zu sterben ...
Zitat von Th. Roosevelt:
"In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, seid sicher, dass es geplant wurde."