Alles nur nicht konform

Dienstag, 24. November 2009

Wehrpflicht oder Wehrrecht?

Wehrpflicht oder Wehrrecht?
Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen. (Gilbert Keith Chesterton)





So mancher Politiker vertritt die sehr populäre Ansicht, dass die Wehrpflicht überholt sei. Sie sei unnütz, da sie nicht den postmodernen Erfordernissen einer "friedensschaffenden Interventionsmacht" entsprechen würde.
Ist diese Verwandlung des Bürgerheeres in einer imperialen Söldnerarmee, wirklich im Interesse der Freiheit und der demokratischen Grundordnung?
Die Abschaffung der Wehrpflicht ist eindeutig eine Abrüstung von uns Schafe. Nicht nur daß wir mit immer schärferen Waffengesetzen konfrontiert werden, nein, auch die Möglichkeit zur Aneignung von Fähigkeiten, die aus den Bürger einen wehrhaften Schild der Freiheit machen, wird uns von unseren ach so legitimen Machthabern, almählich abgesprochen.
Wussten Sie wer das erste deutsche allgemeine Waffenkontrollgesetz einführte?
Recht geraten, es war der liebe, von den Eliten im Parlament gewählte, Adolf Hitler.
Wieso er daß wohl getan hat?
Damals waren Columbine oder Winnenden nicht mal in den Fieberträumen der Menschen vorstellbar. Er tat es, um ungehindert, zum nationalen und internationalen Amokläufer werden zu können. 16 Jahrgänge anständiger Bürger, hatten ihren Recht an die Waffe ausgebildet zu werden, nicht wahrnehmen können (Vesailler Vertrag) und die Wehrmacht wurde zu einem von der Gesellschaft getrenntes Machtinstrument umgepolt.
Heute erkennen wir den offensichtlichen Willen, den deutschen Bürger nicht nur die Waffen, sondern die notwendige Ausbildung an der selben vorzuenthalten.
Doch wozu dient eine solche politische Aktion?
Mann möchte den Bürger die Fähigkeit zur Reaktion vorenthalten. Er soll wehrlos ertragen, was sich die Machthaber, alles haben einfallen lassen.
Nur sind die nationalen Heere auch die fleischgewordene Volkssouveranität!
Den um die Tyranei zu bekämpfen reichen keine Sitzblokaden oder Hungerstreiks.
Monster wie Mao, Stalin oder Hitler hätten sich garantiert nicht von einer solchen Aktion beindrucken lassen.
Um die Tyranei zu bekämpfen brauchen wir wehrhafte Bürger, die selbstbewusst ihre Rechte und ihre Freiheit verteidigen, wenn nötig, dann auch mit der Waffe in der Hand.
Es ist und es sollte auch ein Privileg des Staatsbürgers bleiben, sowohl seine Vertreter zu wählen, wie auch denselben die Grenzen ihrer Macht zu zeigen, wenn diese die Interessen und Rechte des Souverans verletzen oder untergraben.
Mit der Geburtsstunde der Republik war auch das Ende der Söldnerheere gekommen.
Die nationalen Armeen wurden geboren und die Wehrpflicht wurde eingeführt.
Das Ende des Bürgerheeres wird das Ende der Republik einläuten.
Ich beende diesen Beitrag mit einen Zitat von Thomas Jefferson: "Der Baum der Freiheit muß in regelmässigen Abständen, mit dem Blut von Tyrannen und Patrioten begossen werden."
In diesen Sinne:
Sorgen wir dafür dass der Patrioten Hand niemals unbewaffnet sei und dass sein Arm über die Kraft verfüge, den Feinden der Freiheit den höchsten Blutszoll abzuringen, auf dass der Freiheitsbaum in Deutschland kräftig und gesund bleibe.

Sonntag, 15. November 2009

Die SPD und ihr missglückter Gang nach Canossa


Meinen wenigen aber treuen Lesern möchte ich hiermit eine etwas andere Analyse des SPD Parteitages anbieten.
Zuallererst sollte mann den historischen Verdienst der SPD erwähnen: Sie lies sich in der Zeit des kalten Krieges nicht von den Sirenen Gesang aus den Osten verführen und wurden so zu einer Staatstragenden Stütze der BRD. Sie setzten sich systematisch für die Rechte der Arbeiterschaft ein und halfen so dazu, dass die soziale Bombe der Nachkriegszeit entschärft wurde.
So... damit hätte ich meine Pflicht, ein Mindestmaß an Objektivität zu wahren, erfüllt.
Die unangenehme Wahrheit ist daß die SPD, so wie ihr schwarzer Pendant, die CDU, nicht nur ihre Wählerschaft sondern das ganze Land verraten haben.
Über der CDU wird in bälde ein anderer Artikel folgen. Hier werde ich mich auf unseren roten Politikerbossen konzentrieren.
Was ist aus eurer Verpflichtung , die deutsche (richtig gehört), die deutsche Arbeitnehmerschaft zu schützen geworden? Auch als Sozi sollte mann wissen dass gewisse Marktregeln nicht zu umgehen sind...
Ein Überangebot an Arbeitskräfte führt zu sinkenden Löhnen, höhere Arbeitlosigkeit, stärkere Belastungen des Sozialsystems und steigende Kriminalität. Und was hat die SPD getan? Sie hat das Asylrecht so sehr entschärft dass es zu einen Migrationsinstrument wurde. Damit verbunden wurden der Familiennachzug und jetzt die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes gegen Osten.
Niemand hat die deutsche Wirtschaft so sehr auf Globalisationskurs gebracht, wie jene die uns jetzt weissmachen wollen, ein Mindestlohn sei die Lösung aller Probleme. Die Wahrheit ist das der Mindestlohn eine schlechte Lösung ist, für Probleme die andere Ursachen haben.
Glaubt die SPD wirklich dass der deutsche Arbeiter und Angestellte nich mitbekommen hat wie das Lebensniveau in unseren Staate langsam aber stetig schlechter wurde?
Rechtsfreie Räume, Paralelgesellschaften, Überschuldung, sinkende Kaufkraft und last but not least, die Aufgabe der deutschen Souveranität an einer nicht demokratisch legitimierten Supraregierung, sind die Realitäten die von den Menschen wahrgenommen werden und die mit den Anspruch der SPD, eine Partei der kleinen Leute zu sein, nicht übereinstimmen.
Die SPD ist unglaubwürdig weil:
1.- Sie ist nicht sozial, sie unterstützt grundsätzlich die asozialen Elemente unserer Gesellschaft.(Hartz 4 wo Menschen die nie einen Beitrag an die Gesellschaft geleistet haben das gleiche bekommen wie Jahrelang beschäftigte)
2.- Sie ist nicht mehr demokratisch seit sie die deutsche Demokratie auf den europäischen Altar geopfert hat (ohne Volksabstimmung).
3.- Sie ist keine Partei mehr. Sie ist eine Interessenvertretung für internationale Konzerne, verbeamtete Pfründewahrer und Berufssozialschmarotzer.
Die heutige SPD ist halt nicht mehr die Partei Von Helmut Schmidt oder Willy Brandt. Damals hatten sie noch die Ausrede was neues für unsere Gesellschaft probieren zu wollen, doch es hat nicht funktioniert. An den falschen Rezepten zu beharren nur um keinen Zacken aus der Krone zu verlieren, wird die Entfremdung zwischen der SPD und den kleinen Leuten nur vertiefen.
Der Verfall der sozialdemokratischen Stütze Deutschland kann und darf nicht geschehen. Braune und tiefrote Rattenfänger werden daraus ein politischen Profit schlagen daß unsere Staatsform in Gefahr bringen könnte.
Der SPD Parteitag ist misslungen. Anstatt neue Lösungen zu suchen für die Probleme unserer Zeit, wird tief in die Mottenkiste der Geschichte gegriffen. Die falschen Rezepte der Vergangenheit werden sich mit absoluter Sicherheit nicht zukunftsträchtiger erweisen.
Der SPD fehlt ein ehrlicher Gang nach Canossa der sie befreit von den politisch korrekten Wunschdenken und diese Partei wieder zur politischen Heimat von Millionen Demokratieverdrossenen macht.
In diesen Sinn wünsche ich der Sozialdemokratie, als Konservativer, aber zuallererst als Deutscher, ein jähes erwachen.
Wir werden sie zur Gestaltung unserer aller Zukunft brauchen.

Donnerstag, 5. November 2009

Die Talibanisierung Europas.

Erinnern Sie sich an die Motive die von den Taliban angegeben wurden um diese Buddha Statuen zu sprengen? Sie würden die religiösen Gefühle der Bevölkerung verletzen. Die selbe Rechtfertigung wird jetzt angeführt um die Kreuze aus den europäischen Klassenzimmern zu verbannen. Diese ach so böse Symbole von Liebe und Aufopferung seien ein unerträglicher Anblick für Christenhasser.
Wo fängt es an und wie hört es auf wenn Bilderstürmer sich zusammenrotten, musste China nach ihrer Kulturrevolution erfahren.
Die selben vom atheistischen Ungeist getriebenen setzen, mit Unterstützung der von uns allen mit Steuermittel finanzierten europäischen Institutionen, zur Zerstörung der christlich abendländischen Identität an.
Es darf doch nicht sein dass ein Schüler nach den Anblick auf solch eine Monströsitat wie das Kreuz, Fragen stellt nach; Gott bewahre, der Unsterblichkeit der Seele oder die Vorteile eines moralisch geführten Lebens!
Was würde Europa für ein fürchterlicher Ort werden, wenn Millionen Kinder nicht abgetrieben würden oder wenn die Scheidungsrate merklich zurückginge.
Ein solidarisches Europa wo die Solidarität zuallererst in der Familie ausgelebt würde, könnte Münteferings "Lufthoheit über die Kinderbetten" ernsthaft gefährden.
Schämt euch ihr Gesellschaftsingeneure! Nicht anständiges geschafft aber immer noch Fleißig wenn es ums Zerstören geht.
Es bleibt die Hoffnung dass dies der Tropfen sei der den Faß zum überlaufen bringt.