Alles nur nicht konform

Montag, 6. September 2010

Deutsche Regierung entscheidet sich für die Sharia. Kaiserlicher Erlass zur Integrations-Politik


Unser über alles geliebter Herrscher hat sich in seiner allumfassenden Weisheit entschieden, der Integrationsbereitschaft der bei uns lebenden Muslimen einen kräftigen Anstoß zu verpassen und hat die Sharia, für Muslime, zu geltendes Recht erklärt.


Grundlagen für die Ausführung der Sharia in Deutschland sind folgende:



a.- Die Sharia wird einzig und allein für die Anhänger des Islams gelten.

b.- Die Todesstrafe für Apostasie (Abkehr vom Glauben) wird nicht angewendet.


c.- Muslime bekommen Sozialtransfers einzig und allein in der Höhe des entrichteten Zakats (religiöse Armensteuer)

d.- Im Fall dass es zu einen interreligiösen Verbrechen kommt, ist die Rechtsauffassung des Täters anzuwenden. Heißt zum Beispiel: Wenn ich Muslim bin verliere ich bei einen Diebstahl die Hand, als Christ oder Atheist bekäme ich Bewährung.


e.- Stellt man im Nachhinein fest, dass ein Täter über seine Religionszugehörigkeit die Unwahrheit gesagt hat, so kann die Strafe auch rückwirkend angewendet werden.



Seiner Majestät verspricht sich von dieser Maßnahme die Zufriedenstellung fundamentalistischer Islamisten in Deutschland und das Verschwinden der Islamischen Gemeinde durch Integration und Konversion, innerhalb der nächsten 20 Jahre.

Gegeben irgendwo im deutschen Ländle im zweiten Jahr unserer allmächtigen Regierung.

Dienstag, 10. August 2010

Henrik Broder konvertiert zum Islam?

Tja ich wollte es nicht glauben aber, für den Fall der Fälle, tue ich diese Meldung aus der Plattform Islamic Republic of Iran Broadcasting, spanische Redaktion, übersetzen.




Der deutsch-jüdische Journalist und Schriftsteller Henryk Broder konvertiert zum Islam.


PI20/07/10 Der berühmte deutsch-jüdische Denker und Philosoph ist nach einer langen Serie von Schriften und Kritiken gegen den Islam und den Moslems, zu eben diesen Glauben konvertiert.

Laut der Internet-Plattform der Zeitschrift Spiegel vom letzten Sonntag, wäre der Journalist und Autor des Buches "Hurra wir Kapitulieren" (wortwörtliche Übersetzung aus den Spanischen müsste lauten: Europa sollte vor den Muslimen nicht kapitulieren) und Gewinner des Buchpreis des Jahres 2008, zum Islam übertreten.

Die Nachrichtenagentur Fars behauptet,  Broder habe vor seine Konversion gedacht, dass es in Europa viel zu viele Muslime gebe und dass dieser Kontinent langsam islamisiert werde.

Laut der Ägyptischen Tageszeitung "Al Asbuu" hätte der 61 Jährige Schriftsteller polnischer Herkunft, laut geschrieen: "hört her, ich bin Moslem geworden!".

Wenn man diesen Bericht glauben schenkt, so hätte Broder lange Jahre mit den Imam der Moschee "Reza" in Neu Köln debattiert, bis er letzt Endes den Islam angenommen hat.

Sein islamischer Name laute jetzt Henry Mohamad Broker.

Quelle: IRIB http://spanish.irib.ir/index.php/noticias/islam-en-el-occidente/item/106786-el-escritor-y-periodista-jud%C3%ADo-alem%C3%A1n-henryk-broder-se-convierte-al-islam



Jetzt soll einer behaupten dass die Mullahs keinen Sinn für Humor haben.


Seiner Majestät allerdings, hat sich vor Lachen die Flanken halten müssen und sah sich gezwungen, nach mehreren Lachkrämpfen, seine Unterwäsche zu tauschen...
Majestät vermutet dass die Islamis auch so was wie ein Sommerloch haben. Dass sie diesen mit unseren hochgeschätzten und verehrten Broder stopfen wollen ist allerdings kein Kompliment an seiner buddhistisch, fröhlich aussehenden Figur.

Samstag, 7. August 2010

Homosexueller Sozialist erhält Morddrohungen von Islamisten.

Homosexueller Sozialist erhält Morddrohungen von Islamisten.


VTE Brüssel- Der französischsprachige Sozialist Elio Di Rupo, der die derzeitigen Verhandlungen zur Regierungsbildung im belgischen Königreich führt, wurde wegen seiner anerkannten Homosexualität mit dem Tod bedroht, so die Beriterstattung der belgischen Presse.

„Ein Homosexueller darf nicht Premierminister in einer zukünftigen islamischen Nation wie Belgien werden“, stand in einen Brief was an den flämischen privaten Fernsehsender VTM geschickt worden ist.

„Der Homosexuelle Sünder Di Rupo wird durch das nackte Schwert sterben“, steht weiterhin in den Brief das gestern in einen Bericht veröffentlicht wurde, das den Titel „Im Namen Allahs“ trägt.

Der Fernsehsender VTM leitete den Brief an die Bundespolizei in Brüssel weiter, welche daraufhin eine Untersuchung eingeleitet hat und dabei ist zu analysieren ob Di Rupo unter besonderen Schutz gestellt werden muss.
Der wallonische Sozialist ist bekannt dafür dass er, obwohl diskret im ausleben seiner sexuellen Identität, diese nicht versteckt.
http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws/politiek/100806_dreigbrief_rupo
http://www.emol.com/noticias/internacional/detalle/detallenoticias.asp?idnoticia=429194



Seiner Majestät will zu der obigen Nachricht nur eines bemerken:
Scheinheilige Kindes und Tieresmissbraucher regen sich auf ,weil ein Mann seine Sexualität mit anderen erwachsenen Männern und in Einvernahme mit diesen, auslebt.
Man kann dazu stehen wie man will; aber mit den Tod drohen?
Was für eine Unsicherheit müssen jene Spüren die ihre Frauen verschleiern, ihre Töchter verkaufen und sich Lustknaben als Ersatz halten. Pfuii Spinne ihr tapferen Gotteskrieger.
Und die denken allen Ernstes, dass sie in Europa die Macht erlangen werden?
Es neiget sich die Geduld ihren Ende zu....

Freitag, 6. August 2010

Der Kaiser ist "not amused". Time Magazine provokes imperial anger...

Zu meinem Leidwesen hat seiner Majestät gestern, das Titelbild der Time gesehen.


Die Aufnahme der armen, im Namen der lokalen Männer Glauben, verstümmelten Frau, führte zu folgenden Dialog zwischen meiner nichtwürdigen Person und seiner Hoheit:

Kaiser: Verlogenes Pack!

Ich: Wieso Hoheit?

Kaiser: Auf der einen Seite tun sie, völlig zu Recht, solche Sachen anprangern und auf der anderen fördern sie diese!

Ich: Aber wer tut so was Hoheit?

Kaiser: Alle. Haben Sie den nicht mitbekommen wie hier in unseren Reich die Gerichte urteilen? Ehrenmorde sind an der Tagesordnung und die Täter bekommen bei der Urteilsfindung einen Kulturbonus, dies heißt geringere Strafen. Die anderen Beteiligten, also die Familie die den Ehrenmord zugestimmt hat, wird nicht einmal angeklagt. Vom Ehrenmord zu religiös sanktionierter Familiengewalt oder Nase abschneiden, ist es kein langer Weg mehr.

Ich: Hoheit entschuldigen bitte, aber ich kann mir nicht vorstellen dass dieses Verhalten allgemein Praktiziert werde.

Kaiser: Das wirds, das wirds. Sehen sie, es fängt klein an. Zuerst werden den Mädchen Schwimmunterricht und gemeinsame Klassenfahrten verboten, um sie danach mit irgendeinen Wildfremden zu verheiraten, oder wie es mir dünkt, zu verkaufen, denn ohne größere Geldtransfers werden solche Operationen nicht abgeschlossen. Der Käufer hat dann absolutes Verfügungsrecht über die Braut und erwirbt sich dazu die Berechtigung in unseren Landen zu kommen, wo er von der kaiserlichen Schatulle alimentiert wird. Dass muss ein Ende haben!
Und dies in meinem Reich! Im 21ten Jahrhundert!
Lassen Sie den Außenminister/in und die Arbeitsministerin antreten. Wir werden sofort Maßnahmen treffen damit diese Ungeheuerlichkeit beendet wird.
Die Frauen sollen in meinem Hoheitsgebiet sicher sein, dass ihre Rechte gewahrt werden und dies unabhängig von dem Kulturbereich, aus dem sie stammen und den Gott der von ihren unrasierten Männern angebetet wird.

Ich: Soll ich auch die Kanzlerin zu ihnen zitieren?

Kaiser: Lieber nicht… Unter uns, die Frau macht uns Angst. Wir denken dass sie uns Stürzen möchte da Sie niemand an ihrer Seite toleriert, der ihr den Herrschaftsanspruch streitig machen könnte.
Sie hat was spitzelhaftes, FDJ mäßiges, Stasi-artiges an sich. Wenn wir sie sehen, wird uns ziemlich mulmig.

Ich: Hoheit, ich bitte um Erlaubnis mich zurückziehen zu dürfen.

Kaiser: Gehen Sie, gehen Sie, aber vergessen Sie nicht, Angies Leute aus den Weg zu gehen. Sonst macht sie mir wieder eine Szene und alles bleibt beim Alten.

Sonntag, 25. Juli 2010

Kaiserliche Alpträume. Marxismus für alle.



Der Neue Mensch.


Die neue Linke.

Marxismus für Unbedarfte.



In seiner Arbeit „Lohnarbeit und Kapital“ hat Karl Marx die Zentrale These seines Gesellschaftsgedankens niedergeschrieben.

So gesteht er ein, dass das kapitalistische System durchaus Wohlstand für die Arbeiter erschaffe, setzt aber dagegen das dieser Wohlstand nicht zur Zufriedenheit der Arbeiter führen würde.

So schreibt er: „Wächst das Kapital, so wächst die Masse der Lohnarbeiter, so wächst die Anzahl der Lohnarbeiter, mit einem Wort: Die Herrschaft des Kapitals dehnt sich über eine größere Masse von Individuen aus. Und unterstellen wir den günstigsten Fall: Wenn das produktive Kapital wächst, wächst die Nachfrage nach Arbeit. Es steigt also der Preis der Arbeit, der Arbeitslohn.“

Und jetzt kommen wir zum Kern der marxistischen Aussage:

„Ein Haus mag groß oder klein sein, solange die es umgebenden Häuser ebenfalls klein sind, befriedigt es alle gesellschaftlichen Ansprüche an eine Wohnung. Erhebt sich aber neben den kleinen Haus ein Palast, und das kleine Haus schrumpft zur Hütte zusammen. Das kleine Haus beweist nun, dass sein Inhaber keine oder nur die geringsten Ansprüche zu machen hat; und es mag im Laufe der Zivilisation in die Höhe schießen noch so sehr, wenn der benachbarte Palast in gleichen oder gar in höheren Maß in die Höhe schießt, wird der Bewohner des verhältnismäßig kleinen Hauses sich immer unbehaglicher, unbefriedigter, gedrückter in seinen vier Pfählen finden.“

Schockierend nicht Wahr? Neid, der blanke Neid wird somit zum Dreh und Angelpunkt der marxistischen Weltanschauung.

Nicht die Hebung der allgemeinen Lebensverhältnisse ist wichtig, die Aufhebung der Unterschiede die zum Neid führen, würde zur allgemeinen Befriedigung führen.

Aber Marx schlägt noch weiter auf der gleichen Kerbe:

„Ein merkliches Zunehmen des Arbeitslohns setzt ein rasches Wachstum des Produktiven Kapitals voraus (bis hier könnte es ein Text von Adam Smith sein).

Das rasche Wachstum des produktiven Kapitals ruft ebenso rasches Wachstum des Reichtums, des Luxus, der gesellschaftlichen Bedürfnisse und der gesellschaftlichen Genüsse hervor. Obgleich also die Genüsse des Arbeiters gestiegen sind, ist die gesellschaftliche Befriedigung, die sie gewähren, gefallen im Vergleich mit den vermehrten Genüssen der Kapitalisten, die dem Arbeiter unzugänglich sind, im vergleich mit den Entwicklungsstand der Gesellschaft überhaupt. Unsere Bedürfnisse und Genüsse entspringen aus der Gesellschaft; wir messen sie daher an der Gesellschaft; wir messen sie nicht an den Gegenständen ihrer Befriedigung.

Weil sie gesellschaftlicher Natur sind, sind sie relativer Natur“ (s.257)

Was für Schlussfolgerungen können wir aus diesen Thesen, für das Verständnis unserer jetzigen Welt, herableiten?

Ich werde so tun als wäre ich ein gläubiger Marxist und werde versuchen aus dieser Sicht heraus zu analisieren, welche Notwendigkeiten entstehen, auf den Weg zur Erschaffung der Objektiven Bedingungen, die zum Sieg der Weltrevolution führen sollen.

Grundlage meiner Analyse sollen die bereits zitierten Textabschnitte sein.

Erstens und dabei werden mir alle Genossen, Tovaritsh und Compañeros der Welt recht geben, sollten wir herausfinden warum die erste Welle der marxistischen Weltumwandlung, versagt hat.







1.- Es gab nicht genug Neid.

Das Proletariat der entwikelteren Länder verglich sich lieber mit dem freien Arbeiter in Mütterchen Sovietunion als mit den Großkapitalistischen viel zu viel Genießer.

Dies heißt, der deutsche Proletarier brauchte nur über die Grenze zu sehen, zu seinen vom Marxismus gesegneten Stammesbrüder, um sich im Vergleich, als unermesslich Reich vorzukommen.

Deutlichster Hinweis auf dieser konterrevolutionären Haltung war und ist der Satz: „Uns geht’s eh noch so gut“

Klar ist das diese geistige Haltung keineswegs geduldet werden kann! Es ist die Aufgabe eines jeden aufrechten Marxisten, dafür zu sorgen dass sich kein Arbeiter weltweit, reicher fühle als ein Werktätiger in, zum Beispiel, Birmanien. Die Globalisierung, Genossen, führt uns in die richtige Richtung, da sie den Arbeiter dazu zwingt sich der Angleichung der Lebensstandards zu unterwerfen.

Wir können mit Stolz wahrnehmen dass sich, dank dieser Entwicklung, die ersten Risse in der Struktur der westlichen Gesellschaften herausgebildet haben.

Das Verschwinden der Mittelklasse ist und bleibt das wichtigste Ziel was zu erreichen ist, in diesen Zwischenrevolutionären Abschnitt!

Ich muss euch daran erinnern, dass sich die so genannten Manager, in dieser Phase, als extrem wichtige Partner erwiesen haben. Wir müssen sie pflegen und hegen bis der Tag gekommen ist, an dem sie im sibirischen Ackerbau, ihren weiteren Beitrag für die internationale Revolution leisten müssen.

Auch die Kirchennahen Parteien haben eine positive Wandlung durchgemacht. Nicht nur dass sie sich in breiten Teilen der Befreiungstheologie angeschlossen haben, sie haben sich auch den moralischen Relativismus des Genossen Gramsci, an die Fahnen geheftet.

Die Homoehen und die Häufigkeit bei der Priester, Pastoren und Seminaristen bei sodomitischen, phädophilen oder sadosodophädophilen Handlungen aufgefallen sind, lässt die Hoffnung aufkeimen, dass sich Kirchen und C Parteien in einen Prozess des Niedergangs befinden, so dass sie sich eher hilfreich als hinderlich, während der zukünftigen marxistischen Weltumgestaltung erweisen werden.



2.- Es gab zu viel Neid:

Die Werktätigen, die Intellektuellen und sogar die Kader der Kommunistischen Partei und ihres Sicherheitsapparats sehnten sich nach den angeblichen Wohltaten der "freien" Welt.

Fernsehen, Meinungsfreiheit, Essen genug Klopapier!

Hätten sie Marx verstanden, hätten wir Marx verstanden, dann hätten wir realisiert, dass die Revolution zuerst in den Köpfen stattfinden sollte.

Unsere politischen Führer badeten in Sekt und hatten goldene Wasserhähne, während der Durchschnittsgenosse nicht mal über warmes Wasser verfügte.

Und gerade hier haben wir Fehler begangen Genossen!
Unsere Kader entfernten sich mit der Zeit in ihren Lebensstandard, von dem der arbeitenden Masse!

Und diese Frage, die sich am Anfang ganz leise und später immer lauter stellte; wofür den die ganzen Opfer?. Wenn das Proletariat genauso vom Neid geplagt blieb, als vor der Einführung des Sozialismus!

Die Gehirnwäsche, die schwierigste Form der revolutionären Auseinandersetzung, fand nur bedingt statt!



Der Realsozialismus hat versagt weil es zuletzt an, den eigenen Kontradiktionen zugrunde gegangen ist und gehen musste. Es hat eine philosophische Arschkarte gezogen und ging aufgrund derselben ein. Ein System dass einerseits den Neid als Grundstein der eigenen Weltanschauung fixiert, kann, wenn es etabliert worden ist, kaum von seinen Anhängern einen absolut selbstloses Verhalten verlangen.

Neid verschwindet nicht, es tut sich höchstens verlagern, so dass der Marxismus ad absurdum geführt wird dadurch, dass innerhalb der Realsozialistischen Gesellschaft, neue Klassen von Besitzenden (Parteikader)und Ausgebeuteten (Volkskörper) entstehen. Das Gefühl ausgebeutet zu werden, ist ja letztendes ein subjektiver Zustand, der gerade in marxistisch totalitär geprägten Gesellschaften, zu einer objektiven unveränderlichen Realität wird. Es ist schlussendlich egal ob man von einen einzelnen Menschen oder von einer Staatsform unterdrückt wird, der Mensch wird sich dagegen zur Wehr setzen und sei es indem es faul und unproduktiv wird, wodurch er den Staat sabotiert und bekriegt.

Nur unter der Klammer der Gewalt und der Bespitzelung konnte und kann ein solches Gemeinwesen zusammengehalten werden.


Genossen! Wir dürfen nicht vergessen dass unsere Aufgabe darin besteht, den neuen Menschen zu erschaffen. Ein Mensch ohne Gier, ohne Moral, ohne Selbstsucht. Ein Mensch ohne ich, doch voller wir.

Ein Wesen der voller Elan, die Kapitalistischen Strukturen bekämpft und der mutig die Werte entleert, die die Basis der derzeitigen Gesellschaftsform sind.

Den marxistischen Menschen der, wenn es erst einmal die Macht an sich gerissen hat, den Burgoisen Bodensatz gnadenlos ausrottet, damit sich dieses nicht als Alternative aufbauen kann..

Eine neue Spezies, den Homo Gleichus der/die bereit ist, einmal an der Macht gekommen, auf jede Individualität zu verzichten, wie auch auf jede Form von zwischenmenschliche Gefühle, die von den Kadern der Partei als schädlich erkannt werden.

Aus der Kontradiktion soll ein Prozess werden. Aus der Inkompatibilität, der Dynamo einer neuen Gesellschaftsform.

Genossen! Der Tag rückt näher, an dem wir glücklich in die totale Entmündigung marschieren werden. Der Tag an den die Kollektive Intelligenz, die des einzelnen ersetzen wird! Der Tag an den die kommunistische Gesellschaft ihre endgültige Form einnehmen wird.

Bereitet euch vor. Es wird ein Paradies ohne Verbote sein, doch voller Gebote. Ein Ort an den jeder sexuell erfüllt sein wird, wo jeder das Gleiche besitzen wird, wo alle von allen, alles wissen werden. Es wird keine Diskriminierung geben, weder auf Grund von sexuellen Vorlieben, noch aufgrund von Rassen, denn wir werden dafür sorgen dass nur gemischtrassige Kinder auf die Welt kommen.

Es wird keine Diskriminierung auf Grund von Glauben geben, denn diesen werden wir mit Stumpf und Stiel niedermetzeln.

Wir werden sogar die Sprache neutralisieren, damit sie der Gleichheit besser dient.

Eines Tages wird sogar das Wort Diskriminierung, aufhören zu existieren.

Wir werden medizinische Wege finden, damit Männer Kinder austragen und stillen können und werden so die biologisch bedingte Ungleichheit zwischen Mann und Frau aufheben. Hiermit werden wir aber auch erreichen dass gleichgeschlechtliche Paare auf absolut biologisch natürlichen Weg, Nachwuchs bekommen können.

Idealerweise werden in Zukunft alle Paare Gleichgeschlechtig sein, so dass die jungen Generationen an Neumenschen im Bewusstsein des Gleichseins aufwachsen.

Pre-natale Diagnostik in Verbindung mit einer von der Partei gestalteten Gen-Politik werden dafür sorgen, dass wir langfristig die genetische Grundlage und die äußere Erscheinung der Menschen homogenisieren, so dass auf Grund des Aussehen und der körperlichen Ausstattung, kein Minderwertigkeitsgefühl entstehen kann.


Aber Genossen, seid euch eines bewusst: Es wird ein blutiger Weg bis wir im gelobten Land angekommen sind. Es wird viel Schmerz verursachen und es wird von euch das höchste abverlangen... Die Aufgabe eurer Menschlichkeit und jeder Form von Mitleid.

Singt mit mir die Internationale und Marschiert in ihren Takt und hinter der roten Fahne in einer neuen Gesellschaft.

Ihr seid die neuen Menschen und eure Zukunft beginnt jetzt....





Ein Sommernachtsalptraum

Seiner Majestät gibt bekannt: Der oben abgedruckte Text ist Ergebnis einer heftigen Thermozephalitis (Hitzköpfigkeit) und der damit verbundenen Wahnvorstellungen. Die Einnahme von Medikamenten ohne Rezept, verstärkte diese und führte zu hirnrissige geistige Ergüsse. Seiner Majestät entschuldigt sich natürlich nicht, sieht es aber als seine Pflicht, diese Erklärung zu veröffentlichen.

Denen die das obige Schriftstück ernst genommen haben, empfiehlt unser Souverän, ihren Arzt oder Apotheker zu besuchen.

Samstag, 24. Juli 2010

Von Beust schmeisst hin, der Kaiser feiert...

Nicht dass Von Beust sich als Testosteron Schleuder erwiesen hätte... Er war brav Mitte-links, hatte eine Schwäche für Mit-Glieder und störte nicht im Übermaß, wenn es darum ging die CDU in eine Blockpartei zurück zu verwandeln. Trotzdem macht es stutzig, wie schnell unsere Ratsvorsitzende  Menschen mit den Y Chromosom verscheuchen kann (auch wenn diese nicht Hetero sind).


Männer scheinen buchstäblich alles liegen und stehen zu lassen, um ein paar Meilen zwischen ihren zerstörten Egos und Mutti zu bringen. Auf freudianisch preußischen Weise effizient, hat diese ihre putativen politischen Kinder, den Spaß an der Macht und an der eigenen Meinung vermiest. Danken wir Gott dass keiner von diesen Burschen in der Schule ist, mit der psychologischen Belastung....  Sie wären  längst Kandidaten für einen Amoklauf geworden.

Weicheier, Schattenparker, Warmduscher, Im dunklen Heuler, Zivildienst-Verweigerer, Mama-Söhnchen usw.

Wer es nicht unter Kohl war, ist es unter seiner Ziehtochter geworden.





Seiner Majestät hat es nebenbei sehr erfreut zu hören, dass die Bürger der freien Hansestadt Hamburg sich einen Minimum an gesunden Egoismus und Menschenverstand erhalten haben und ihre Kinder von den kulturbereichernden Schwachsinn der Grünen und Schwarzen in Hamburg bewahrt haben. Solch ein Reformvorschlag konnte nur von Menschen stammen die entweder keine eigenen Kinder haben, oder diese brav in eine Privatschule (Odenwald?) gesteckt haben. Seiner Majestät ist es somit ein Bedürfnis diesen Erfolg der direkten Demokratie, gemeinsam mit seinen Untertanen zu feiern. Möge es der Erste von vielen sein.

Dienstag, 6. Juli 2010

Israelischer Einsatz in der Kasbah von Hebron


Unser allergnädigster Herrscher, Gefäß aller Weisheit und Beglücker aller Unglücklichen, hat während seiner unermüdlichen Internet-Tätigkeit (im Dienste seiner über alles geliebten Untertanen), folgendes Video gefunden. Diesen empfiehlt er seinen Verteidigungsminister,  der trotz der israelischen Erfahrung behauptet, der Wehrdienst sei nicht Zeitgemäß und nicht in der Lage, moderne militärische Anforderungen zu genügen.
Also mein lieber zu Gutenberg, genau hinschauen, nachdenken und danach handeln.
Zum Video: Rocking the Kasba in Hebron

Montag, 5. Juli 2010

Türkei droht Israel mit Abbruch der diplomatischen Beziehungen

EFE.  Konstantinopel (Istanbul).- Die Türkei hat gedroht die diplomatischen Beziehungen zu Israel zu unterbrechen, falls die israelische Regierung weiterhin eine Entschuldigung für die Vorkommnisse um die so genannte Freiheitsflotilla verweigere.
Die Israelis sollten um "Verzeihung bitten oder die Enrichtung einer internationalen Untersuchungskommission und ihre Ergebnisse akzeptieren. Falls sie (die israelische Regierung) diesen Forderungen nicht nachkommen, werden wir die diplomatischen Beziehungen zu Israel unterbrechen", sagte der türkische Außenminister, Ahmet Davutoglu, in einer Erklärung für die türkische Presse.
Das neueste Kapitel in der Geschichte der verbalen Ausraster türkischer Würdenträger, fand  kaum ein Paar Tage nachdem  Davutoglu den israelischen Handelsminister, Benjamin Ben-Eliezer, getroffen hatte, statt.
Dieses Treffen wurde als Entspannungzeichen gewertet, auf den Weg zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden, traditionell eng verbundenen, Nahost Regional-Mächte.
Die türkische Regierung hat mittlerweile die Überflugsrechte für Israelische Militärmaschinen gestrichen und scheint als nächster Schritt, auch der zivilen israelischen Luftfahrt den türkischen Luftraum, sperren zu wollen.
Zusätzlich zu den bereits beschlossenen Maßnahmen, wurde der türkische Botschafter in Tel Aviv  zu Konsultationen nach Ankara zurückbeordert.


Irgendwo in Europa.- In der heutigen kaiserlichen Kabinettssitzung haben sich mehrere Teilnehmer, besorgt über die Neuausrichtung der türkischen Außenpolitik, geäußert. Die Achse Ankara, Teheran, Caracas, scheint sich eindeutig aus den Verein der friedliebenden Staaten entfernen zu wollen.
Seiner Majestät ist bewusst, dass diese Länder alle miteinander eine auf der Hupe bekommen werden, sollten sie gewisse Grenzen überschreiten, doch der Gedanke an den Hunderttausenden Unschuldigen, die für den Größenwahn ihrer Westentaschen-Führer, mit Schmerz, Leid und Tod, bezahlen werden, wiederstrebt unseren allergnädigsten Souverän.
Der Minister für Erholung, Trunkenheit und Fußball hat eine Wasserpfeife mitgebracht, so dass die Pressekonferenz beendet werden musste.
Mit kaiserlichen Gruß:
Kaiser

Donnerstag, 1. Juli 2010

Warum Angela Merkel, Joachin Gauck nie unterstützt hätte.

Nur die dümmsten Schafe suchen sich ihre Schlächter selber, wird sich Angelika gedacht haben, bevor sie den Joachin Gauck, die Unterstützung für die Präsidentenwahl verweigerte. In einen Beitrag gefunden bei You Tube, könnte der Schlüssel liegen, der ihre Ablehnung begründet. Den eins ist klar, wer wenn nicht Gauck  hatte Einsicht in die dunklen Geheimnisse unserer Kanzlerin?
http://www.youtube.com/watch?v=fA-4qk1uIRM
Und hier die Meinung von Gauck zur Schlussstrichdebatte um die Stasi Akten.
http://www.zeit.de/1995/09/Die_Stasi-Akten_muessen_geoeffnet_bleiben

Sonntag, 27. Juni 2010

Schnellkurs in Konservativismus.Kurze Antworten auf Iris Radischs Fragen zum Konservativismus. (Anleitung für Aussteiger aus der linken Szene)

Der Fragenkatalog von Frau Radisch erschien im Feuilleton der Zeitung "Die Zeit" vom 24 Juni 2010.
Der Einfachheit halber möchte ich ihre Fragen und meine Antworten alternierend darstellen, so dass die Illusion eines Interviews entsteht.
Und jetzt zur Sache.

Radisch: "Wenn ich noch ganz schnell konservativ werden will, was soll ich tun?
Muss ich blond werden?

Kaiser: Nein Frau Radisch, um Konservativ zu sein muß man sich eher um den Inhalt des Kopfes kümmern und weniger um seine Zierde. Es bleibt ihnen also weiterhin frei, feuerrote, grüne oder lila Haare zu tragen.

Radisch: Darf ich überhaupt noch arbeiten als konservative Frau?

Kaiser: Sie dürfen nicht nur, sie werden das sogar müssen. Kinder zu erziehen ist nämlich wesentlich schwieriger als Pamphlete zu schreiben oder Firmen zu führen. Das können sogar Männer ziemlich gut. Bei der konzernabhängigen, rot-grünen, arbeiterfeindlichen und globaliesierungsfreundlichen Wirtschaftspolitik unter der wir leiden, wird es  kaum ein Mann schaffen, alleine den gemeinsamen Haushalt zu stemmen .

Radisch: Wenn ja, wie viel muss ich verdienen?

Kaiser: Genug.

Radisch: Falls sehr viel, muss ich dennoch weniger verdienen als mein Mann?

Kaiser: Ich denke es ist ihnen überlassen ob sie sich einen armen Mann zum Gatten nehmen. Der weniger verdienende Ehemann wird sich meines Erachtens freuen, wenn er bei der Aufgabe, seine Familie ohne Sozialtransfers zu versorgen, auf die Angetraute zählen kann.

Radisch: Muss ich überhaupt einen Mann haben, oder darf ich auch Single/lesbisch/geschieden sein?

Kaiser: Nein sie können ruhig eine geschiedene single Lesbe sein, wenn Sie nicht von anderen erwarten, dass Sie dafür Applaus und Steuerermäßigungen  bekommen.

Radisch: Muss ich nicht ohnehin am besten ein Mann sein/werden?

Kaiser: Es steht ihnen frei aus ihren Körper zu machen, was Sie wollen.  Es empfiehlt sich allerdings dass Sie darauf verzichten das öffentliche Gesundheitsystem mit den zu erwartenden Operationen zu belasten. Grundsätzlich können Sie auch als Frau Konservativ werden und dies ohne Sondergenehmigung beantragen zu müssen.

Radisch: Muss ich meine Mitgliedschaft bei Greenpeace kündigen?

Kaiser: Es wäre ratsam. Mann muß sich ja nicht vor der ganzen Welt als nützlichen Idioten outen.

Radisch: Muss ich Kinder haben? Wenn ja wie viele?

Kaiser: Genug dass Sie nicht anderer Leute Kinder auf die Tasche liegen, wenn Sie in Pension gehen. Die
Alternative wäre sowohl auf Kinder wie auf Rente zu verzichten.

Radisch: Müssen die Kinder Friedrich und Elisabeth heißen?

Kaiser: Nööö. Sie können sie ruhig Otto oder Brigitte benennen. Verpönt sind allerdings Namen wie Kevin und Chantal.

Radisch: Müssen sie Latein oder Chinesisch lernen?

Kaiser: In konservativen Kreisen reicht es, wenn sie die Sprache des Landes beherrschen (die aber richtig). Alles andere ist ein Bonus.

Radisch: Und ab wann zum Friseur?

Kaiser: Der Zeitpunkt ist gekommen, wenn Sie ihren Nachwuchs nicht mehr alleine lausen können.

Radisch: Und nicht mehr in den Hort?

Kaiser: Sobald irgend ein Linker ihre Kinder sexuell befreien will.
Besondere Vorsicht wird im Umgang mit einen  EU Parlamentarier der grünen Fraktion empfohlen.

Radisch: Darf ich ab und zu noch sagen was ich wirklich denke?

Kaiser: Selbstverständlich! Das unterscheidet uns doch von den Linken! Stalinistische Stasi Methoden (wie auch die politische Korrektheit), finden bei uns kein politisches Zuhause.

Radisch: Muss ich in Deutschland Urlaub machen?

Kaiser: Nicht nötig. Der Ballermann bleibt Ihnen also erhalten.

Radisch: Muss ich die Fassade wahren und Streit/Untreue/Krankheit in der Familie unter den Teppich kehren?

Kaiser: Der minimale Anstand gebietet, dass Sie damit keine fremden Leute belästigen. Tun sie es dennoch, dann werden sie bald stärker gemieden als ein Zeuge Jehovas. Also... Bitte verschweigen Sie uns  weiterhin dass es in ihrer Familie Streit, wegen krankhafter Untreue gibt.

Radisch: Muss ich Sonntags in die Kirche? Oder reicht nur Weihnachten?

Kaiser: Sie müssen überhaupt nicht in die Kirche. Kein Konservativer lässt sich freiwillig den Glauben madig machen. Die traurige Vorstellung der Kurie kann somit  in unserer Abwesenheit stattfinden.

Radisch: Darf ich meine Meinung noch manchmal ändern?

Kaiser: Es gibt so viele Meinungen wie Konservative. Da wir nicht totalitär eingestellt sind,wie so mancher aus der politischen Konkurrenz, können sie Ruhig mit ihrer Meinung tun, was Ihnen am besten passt. Niemand wird Nachts um 2 an ihrer Tür klopfen. Dessen sein Sie versichert.

Radisch: Muss ich CDU wählen?

Kaiser: Und ich dachte schon sie wollen Konservativ werden... Bin bitter enttäuscht. 
Aber zur Frage, schlicht und einfach; Nein!

Radisch: Darf ich an der Ostsee noch an den FKK Strand?

Kaiser: Hängt davon ab, ob Sie der Ästhetik des Ortes Abbruch tun oder nicht. Im Zweifel benutzen sie  ihren gerade erworbenen, konservativen, gesunden Menschenverstand und einen Spiegel.

Radisch: Darf ich die Pille noch nehmen?

Kaiser: Wenn Sie darauf stehen wie ein Mastschwein mit Hormonen vollgepumpt zu werden, dann bitte. Es ist Ihr Körper...

Radisch: Muss ich in Berlin/Hamburg/München leben?

Kaiser: Nein, diese Städte sind wegen übertriebener kultureller Bereicherung eher zu meiden. Ich empfehle kleine gemütliche Orte bis 200000 Einwohner. Da kennt man noch den, der einen überfällt (nach den Motto: Grüß dich Mohammed! Nimmst du heute die Uhr oder den I-Pad? Glückliches Ramadan wünsche ich noch).

Radisch: Falls ja, wie bezahle ich da die Miete für meine große Patchwork Familie?

Kaiser: Gehen Sie arbeiten....

Radisch: Oder sollte ich die sowieso lieber verschweigen/ins Internat abschieben?

Kaiser: Wenn Sie die Patchwork Familie noch weiter vergrößern wollen, dann ja....

Radisch: Muss ich dünn Sein?

Kaiser: Wenn sie zum FKK Strand wollen, dann ja. Bitte!

Radisch: Darf ich die SZ noch lesen?

Kaiser: Sicher, aber sie müssen gewisse Verhaltensrichtlinien einhalten.
a.- Alle 5 Minuten müssen Sie Fluchen und sagen: Scheiß Kommunisten.
b.- Grundsätzlich darf die SZ nur im Lokus gelesen werden und...
c.- Sie dürfen Das,was sie in der SZ lesen, nicht ernst nehmen. Sogar die Linken wissen dass das Meiste nur Propaganda ist.
Eine Warnung: aus bitterer Erfahrung habe ich herausgefunden, dass die SZ sich nicht als Ersatz für die nicht ersetzte Klopapierrolle eignet.

Radisch: Muss ich mich für Preußen/Stefan George/ Schlossdebatte begeistern?

Kaiser: Wir verlangen von Eichen keine Birnen. Gehen sie es ruhig an. Der Rest kommt von allein.

Radisch: Darf ich noch Tiefkühlpizza essen?

Kaiser: Nicht wenn sie zum FKK Strand wollen. 

Radisch: Wie teuer muss meine Garderobe sein? Immer noch mit Goldknopf?

Kaiser: Goldknöpfe empfehle ich als Absicherung gegen die EU Katastrophe. Im Falle der Garderobe empfehle ich Ihnen nur, dass sie nicht mehr ausgeben als sie verdienen und dass diese Ausgaben jederzeit mit guten Gewissen, vertreten werden können.

Radisch: Muss ich zu Hause echte Kunst an den Wänden haben?

Kaiser: Nein, aber Sie sollten nicht dass Werk des Kiffers um die Ecke, als solche ausgeben.

Radisch: Darf ich manchmal noch traurig sein?

Kaiser: Das müssen Sie sogar. Das Gefühl haben wir patentieren lassen.

Radisch: Brauche ich ein Haus in der Uckermark?

Kaiser: Wo?

Radisch: Brauche ich ein Pferd?

Kaiser: Wenn Sie ein Haus in der Uckermark kaufen, dann ja.

Radisch: Brauche ich eine Ernst-Jünger-Gesamtausgabe?

Kaiser: Empfehle stattdessen Karl Popper, Bismarck und Von Hajek.

Radisch: Muss ich meine Eltern jedes Wochenende besuchen?

Kaiser: Wenn Sie keinen Herz aus Stein haben, dann ja. Merkwürdige Frage.... Ich persönlich freue mich, wenn ich jemanden besuche den ich liebe und von dem ich geliebt werde.
Im Anschluß zur letzten Frage empfehle ich ihnen hiermit Sigmund Freud, oder irgend etwas anderes (egal was), was mit Psychologie zu tun hat. Eine Psychoanalyse wäre auch nicht verkehrt...

Radisch: Muss ich nur meinen Lebensstil ändern oder sonst noch was?

Kaiser: Sonst noch was.....

Mittwoch, 2. Juni 2010

Verwandte und Freunde der türkischen Opfer aus den pro-palästinensischen Hilfs-Konvoi behaupten, ihre Angehörige hätten den Martyrertod gesucht.





Wie  viele Internet-Süchtler verbringe ich sehr viel Zeit im Netz, auf der Suche nach Nachrichten, die von den Mainstream Medien trotz ihre Relevanz, nicht veröffentlicht werden. Diese Meldung der AFP erschien im Internet Portal der größten chilenischen Zeitung (www.emol.com) und weist als Quelle die Agentur AFP. Ich habe mir die Zeit genommen diese Meldung zu übersetzen, da ich zum ersten nichts besseres zu tun habe und zum zweiten, das altmodische Gefühl der Wahrheitsliebe pflege und der Meinung bin, der Wahrheitsfindung hierdurch zu dienen.



AFP Mittwoch der 2 Juni 2010, 13.11 Uhr.

Ankara. - Drei der vier Türken die beim aufbringen der so genannten “Freiheitsflotilla” den Tod fanden, waren strenggläubige Muslime die den “Martyrertod” suchten, so Familie und Freunde der Verstorbenen.

“Er half die Armen und Unterdrückten. Seit Jahren wollte er nach Palästina, er betete andauernd um zum Martyrer zu werden”, so die Ehefrau von einen der Aktivisten, Alí Haydar Bengi, in einen Interview, veröffentlicht von der türkischen Zeitung “Vatan”.



Die Namen der, beim israelischen Enterunternehmen verstorbenen Türken, sind bis jetzt nicht offiziell bestätigt worden.

Die türkische Presse hat vier Männer trotzdem als, “aktiv kompromittierte Mitglieder von islamistischen Bewegungen und nicht Regierungs- Organisationen”, identifiziert.

Die Ehefrau von Ali Haydar Bengi, Saniye, behauptete im vorher erwähnten Interview, dass ihr Mann ein großzügiger Mensch gewesen sei, der 39 Jahre alt wurde und der in der religiösen Universität von Al-Azhar, in Kairo studiert habe. Das Paar hat vier Kinder.

“Bevor er an Bord ging sagte er uns, dass er ein Martyrer werden wollte, er wünschte es sich aus ganzer Seele”, behauptete ein Freund des Toten, Sabyr Ceylan, in der Zeitung “Milliyet”.

Ein anderer der toten türkischen Staatsbürger, Eli Ekber Yaratilmis, fünfundfünfzig Jahre alt, Bewohner Ankaras, Rentner und Vater von fünf Kinder, war ein Freiwilliger der türkisch islamitischen nicht Regierungs- Organisation IHH, die eine tragende Rolle in den “Gaza-Unternehmen”, gespielt hat.

“Er widmete sein Leben verschiedenen religiösen Werken… Deswegen ging er auf diese Reise. Er wollte schon immer ein Martyrer werden”, behauptete einer seiner Freunde, Faruk Cehver, in der Zeitung “Sabah”.

Ein dritter Toter, Ibrahim Bilgen, war einundsechzig Jahre alt, Ingenieur in Rente, Vater von sechs Kinder und Anhänger der “Partei für das Glück”, eine islamitische Bewegung aus Siirt, aus den Südosten der Türkei, informierte die Presse Agentur “Anatolia”.

“Er war ein beispielhafter Mann, ein Philanthrop. Deswegen wollte er Martyrer werden, das war was er wollte. Alah hat ihn den Tod gegeben den er sich wünschte”, erklärte sein Schwager Nuri Mergen, der von “Anatolia” zitiert wurde.

Der vierte Tote ist Muharrem Kocak, auch ein Freiwilliger der Organisation IHH, behauptete die Tageszeitung “Vatan”.

http://www.emol.com/noticias/internacional/detalle/detallenoticias.asp?idnoticia=416674











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Dienstag, 6. April 2010

Die Doppelmoral der Kritiker. Islam und Christentum im Vergleich.


Die Presse in Deutschland droht an ihrer Scheinheiligkeit zu ersticken.
Tausende Frauen werden jedes Jahr zwangsverheiratet, Dutzende Deutsche lassen sich in Terroristenlager weiterbilden, 80% der Imame lehnen die westliche Lebensweise ab und Predigen den aktiven Widerstand dagegen.
Selbsmordatentäter, Ehrenmorde, Zwangsverheiratung Minderjähriger, Angriffe auf Andersgläubige, offener Antisemitismus.
Wo im Namen des Islam diese Verbrechen begangen werden, da wird verniedlicht, verharmlost, mit den Hinweis auf Ausnahme-Erscheinungen beruhigt.
Die koranischen Schriften seien missverstanden worden, der Islam an sich grundsätzlich friedlicher, antiimperialistischer und zivilisierter als des, was jeder Mensch mit offenen Augen wahrnehmen kann.
So und nicht anders wird der Islam von der Mainstream-Presse portraitiert.
Ziehen wir jetzt einen Vergleich zur Behandlung, die der katholischen Kirche angedeiht wurde nach den, zugegebenerweise, inakzeptablen Fällen von Kindesmissbrauch, die in letzter Zeit veröffentlicht worden sind.
Die Kirche wird in fast allen veröffentlichten Berichten, als ganzes für die Missbrauchfälle verantwortlich gemacht. Nirgends wird darauf hingewiesen, dass die RKK als Institution, niemals eine Politik verfolgt hat, die solche Übergriffe rechtfertigt hätte.
Die Tatsache übrigens, dass es sich bei den Tätern, um eine verschwindende Minderheit innerhalb der Kirche handelt, wird gewissentlich verschwiegen. Es wird der Eindruck vermittelt, als seien alle Priester mehr oder weniger für diese Taten verantwortlich und es wird ein Generalverdacht in die Welt gesetzt, dass eindeutig einen politischen Ziel bedient.
Wo bleiben die Fragen nach den verantwortlichen Staatsanwälte, Polizisten und Richter die über die Zeit diese Fälle hätten aufklären sollen? Wo waren die Opfer und die Eltern der Opfer, dass sie diese Fälle nicht angezeigt haben?
Die RKK steht nicht über das Gesetz und beansprucht keine Sonderbehandlung.
Trotzdem wird sie von fast allen deutschen Redaktionen gehetzt und zum Freiwild erklärt.
Ist man Priester so steht man im Verdacht ein Kinderschänder zu sein. Ist man katholischer Gläubiger und man wagt es, die Kirche zu verteidigen, so wird man als Verteidiger einer Organisation von Kinderschändern diskreditiert.
Die Medien sind ungerecht und man gewinnt den Eindruck dass sie gewisse dunkle Interessen bedienen.
Wer den Islam, dass eindeutig sistemfeindliche Elemente beinhaltet verharmlost und zur gleichen Zeit die RKK dämonisiert, der spielt mit gezinkten Karten.
Eine ausgeglichene Berichterstattung ist dass nicht.
P.S.: Der Autor ist kein Katholik und bekennt sich ausdrücklich zur lutherischen Lehre.

Montag, 8. März 2010

Erdbeben in Chile. Deutscher wegen Plünderung festgenommen.

Die russisch-chilenische Puppe oder die Tragödie innerhalb der Tragödie.
Die Geschichte von Oliver Bauer sollte erzählt werden, denn sie ist die Geschichte von staatlichen versagens und deren Einfluß auf das Schicksal eines einzelnen Menschen.
Oliver Bauer ist deutscher Staatsbürger. Im Alter von 3 Jahren wurde er von seinen Eltern ausgesetzt und kam auf abenteuerlichen Umwegen auf die Insel Juan Fernandez (auch als Robinson Crusoe Insel bekannt) wo er von einer einheimischen Familie an Kindesstatt aufgenommen wurde. Seine neue Familie verstarb jedoch nach einiger Zeit und Oliver sah sich genötigt sein Leben als Eremit weiter zu führen.
Sein Unterhalt verdiente er sich bei gelegentlichen Jobs als Fischer.
In Folge des Tsunamis der die Küste Chiles verwüstete, verlor Bauer das Wenige was er sein Eigen nannte.
Gestern wurde er wegen diebstahls eines Gasbehälters festgenommen so dass diese Geschichte ihren Weg in die örtlichen Medien gefunden hat.
Ob unser lieber Außenminister sich die Zeit nehmen wird, diesen Fall zu untersuchen?
Immerhin bleibt es eine Ungeheuerlichkeit dass ein deutsches Kind wortwörtlich mitten in der Pampa ausgesetzt wird und keine deutsche Behörde danach kräht.