Alles nur nicht konform

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Ein Aufruf zum politischen Mord




                                                                      Tötet ihn!


                                                     Ein Aufruf zum politischen Mord:



Allgegenwärtig, allgewaltig, allgemein anerkannt. Referenzpunkt. Weltanschauliche Windrose, Alpha und Omega der politischen und philosophischen Gedankenwelt.

Selbst und Völkermörder. Inbegriff des Tierischen im Menschlichen.

Gottgleich…

„Wenn zwei meinen Namen nennen, dann werde ich unter euch sein…“

Ja und er hält Wort. Er ist unter uns. Jetzt wo ich diese Zeilen schreibe, fühle ich die schwere Hand der von ihm zu verantwortenden Geschichte auf meiner Schulter liegen.

Atemhauche deutscher vergangener und gegenwärtiger Verwesung streifen meinen Nacken und vor meinem inneren Auge entstehen schreckliche und gewaltige Bilder von Macht und Zerstörung.

Er ist bei mir, zwischen mir und meiner Tastatur und prägt so auch die Zeilen die sich auf den Bildschirm bilden.

Er sieht zu, der allgegenwärtigste aller totalitären Tyrannen, wie ich zu seiner Ermordung rufe und er grinst mich unter seinen ordentlich gekämmten Scheitel hämisch an, denn er ist sich all zu bewusst dass man einen Toten schwer töten kann.

Unserer Toter Untoter. Einer wo gegen Knoblauch, Espenholz und Silberkugeln machtlos sind. Einer der auch gegen Gebete und Exorzismen gefeit ist, hat er ja auch das Innerste des Glaubens entheiligt und Gott dazu gebracht, sein Antlitz mit Abscheu von der Erde zu wenden. Einer der von Uns zur Gottheit gemacht wurde, besonders nach seinem Tode.

Sie wissen schon wen ich meine lieber Leser. Er sitzt jetzt auch bei Ihnen. Er hat bereits Platz neben Ihnen genommen.

Ach nein? Kennen Sie ihn nicht? Dann stelle ich ihn Ihnen vor, denn der, wie andere Gottheiten auch, viele Namen hat: „Der Braunauer“, „Onkel Adi“, „Gröfaz“, „Reichkanzler“, „Führer“ oder einfach das „alldeutsche Arschloch“.

Immer Jung blickt er uns vom Hochglanzdeckel unzähliger Zeitschriften entgegen, als wolle er uns daran erinnern, dass er uns unser Leben lang erhalten bleibt.

Mächtig kommt er rüber wenn er wieder über den Bildvolksempfänger in die Wohnzimmer der Volksgenossen eindringt.

Immer und immer wieder dringt er ein, wohl verpackt in ewig wiederkäuenden Sendungen die versprechen, uns diesen Menschen, diesen Gott besser verstehen zu lassen und die sich dauerhaft darum bemühen, unsere Gefühle für den in Bild und Ton Übertragenen, ja nicht erkalten zu lassen.

Und Macht hat er!

Kein anderer deutscher oder österreichischer Politiker in der Geschichte der Gebiete des ehemaligen heiligen römischen Reichs hat, während seiner aktiven Zeit, so viel Aufmerksamkeit genossen, wie er nach seinem physischem Tode.

Niemand prägt die gegenwärtige Politik Europas so stark wie er…

In den Geschichtsbüchern und im Geschichtsunterricht existiert nur er, dargestellt als der notwendige Abschluss der deutschen Entwicklung, und was nach ihn kommt haben wir ihn zu verdanken.

Jedes Wort was gesagt wird, wirft man zuerst auf die goldene Waage des ewigen Hitlerismus. Jeder Gedanke wird auf einer tatsächlichen oder unterstellten Nähe zum Nazismus überprüft…

Mächtig ist Hitler jenseits aller Vernunft! Denn er ist die Maß aller Dinge und sitzt in allen Köpfen. Willentlich bei Jenen die in und von seinen Schatten aus regieren, unwillentlich bei Jenen die regiert werden, bei Jenen denen durch ihn, die Fähigkeit zum selbstständigen Denken genommen wird.

Deshalb rufe ich zum politischen Mord auf!

Tötet Hitler! Tötet den Mann auf dessen Macht unserer korrupten Regierung, unsere dekadente Gesellschaft baut.

Tötet ihn mit den Schwert des Vergessens, mit einer Kugel aus Freiheitsliebe und mit der Axt eines Geschichtsbewusstseins, dass tief im Inneren weis, dass eine wie auch immer geartete Annabelung an Hitler, an seinem System und dessen Sünden, eben dieses System und seinem Herrscher an die Macht hält.

78 Jahre hitlerscher Herrschaft sind genug. Es reicht. Schicken wir ihn in den Orkus der Geschichte von wo er nur noch kleine Kinder wird schrecken können (wenn du nicht brav bist kommt der böse Hitler und schickt dich an die Ostfront)

Nehmen wir ihn und zusammen mit ihn, seinen Statthaltern und Hohepriester, die Macht!

Verbannen wir ihn aus unseren Gedanken!

Tötet ihn!

Ich für mich werde es versuchen…

(Angestrengt nachdenkend) Hmmm, Pamela Anderson, Pamela, Pamelchen…

Ähhhh

(Mich eigentümlich frei fühlend) Worüber schrieb ich noch gerade?



Freitag, 12. August 2011

Die Wehrpflicht als Wehrrecht


“Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen”. (Gilbert Keith Chesterton)



Die Moderne und das Widererwachen von demokratischen Staats und Regierungsformen hat, in der Theorie wie auch in der Praxis, dem Prinzip der Volkssouveränität durch seinen schwierigen Geburts und Reifejahre begleitet.

Es lohnt sich, einen kurzen Blick auf dieses Prinzip zu werfen, will man die darauffolgende Argumente zur Rechtfertigung des Militärdienstes nachvollziehen.
Die Souveränität, ursprünglich ein Attribut der Monarchen, wandelte sich nach der amerikanischen und französischen Revolution, im allgemeinen Verständnis, zu einem im Volk verankertes Attribut.
Doch: Was versteht man unter Souveränität?
Bodin (1530-1596) definierte sie als die höchste Letztentscheindungsbefugnis im Staat.
Die Souveränität ist somit ein Zustand der Selbstbestimmtheit des Volkes und ist eng gebunden an die Macht, die von, durch und für das Volk ausgeübt werden soll.
Nur, was ist den Macht? Macht ist, vereinfachend erklärt, die Fähigkeit den eigenen Willen durchzusetzen, auch gegen ein wie auch immer gearteten Widerstand.

Wir verstehen also, dass Macht und Souveränität von einander abhängen und untrennbar miteinander verbunden sind.
Glaubt man an die Volkssouveränität, so muss man auch an die Volksmacht glauben, die eben jene Fähigkeit darstellt, wodurch das Volk die Letztentscheidungsbefugnis ausübt.
Die ultimative Form der Ausübung von Souveränität ist die angewandte Staatsgewalt. Wenn die Organe, durch die Staatsgewalt ausgeübt wird, legitimiert, heißt, der Volkssouveränität unterworfen sind, so ist die ausgeübte Gewalt auch legal und legitim

Gehen wir aber davon aus, dass die Staatsorgane sich der Volkssouveränität entziehen.
Also, wenn es zu einem totalitären, antidemokratischem System käme…
Dann wäre das Volk berechtigt, mit allen Mitteln, den illegitimen wenn auch manchmal legalen Zustand der Entmündigung zu beenden.
Das Volk wäre berechtigt aus seinem Widerstandsrecht gebrauch zu machen.

Klingt gut nicht wahr? Nur, die Ausübung des Widerstandsrechts benötigt Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich der Ausübung von Gewalt.
So schrecklich es einem auch vorkommen mag, tyrannische Regierungen und antidemokratische Systeme sind kaum zu besiegen, wenn das Volk unbewaffnet ist oder mit Waffen nicht umgehen kann.

Die Wehrpflicht garantiert durch ihr Dasein, einerseits die Ausbildung an der Waffe, also die Fähigkeit Widerstand zu leisten, andererseits aber, integriert es die normale Bevölkerung, egal aus welcher Klasse, Religion oder Rasse man entstamme, in dem Staatsapparat, so dass die Armee im Volk eingebetet bleibt und dessen höheren Interessen wahrnimmt. Das Bürgerheer ist somit, die zur Wehr gewordenen Volkssouveränität und das Bestehen desselben, ist die stärkste Garantie für das fortbestehen einer demokratischen Regierungsform.

Berufsarmeen dagegen, entkoppeln sich von der alltäglichen Politik, da sie kein Subjekt derselben sind, sondern zum Objekt reduziert werden. Sie sind die Waffe der Macht, aber nicht notwendigerweise der Volksmacht.

Die Wehrpflicht ist, von den gerade skizzierten Blickwinkel aus gesehen, nicht nur Pflicht. Sie ist auch ein Volksrecht. Sie ist das Recht des Volkes, im Ernstfall, über die Instrumente zu verfügen, die dessen Freiheit und Macht sichern.



Samstag, 23. Juli 2011

Zur konservativen Verantwortung für Oslo: Dieses Hemd ziehe ich nicht an!

Es brodelt in den Redaktionen und in den Mainstream Parteien, herrscht kaum verhaltene Jubelstimmung...
Endlich! Endlich gibt es eine Handhabe um die konservativen, islamkritischen, christlichen Kräfte zu diffamieren!
Ähnlich wie beim Fall von Fukuschima, wird derzeit die osloer Tragödie schamlos ausgenutzt, um den politischen Gegner zu diskreditieren.
Die Kritiker sind ja genau so schlimm wie die Islamisten!.
In dutzenden Artikeln, Forumbeiträge und Fernsehberichte wird auf die angebliche Verantwortung des konservativen, islamkritischen Spektrums für das Massaker in Norwegen hingewiesen.
Haben wir es euch nicht schon immer gesagt?; raunt die rote Journaille und zeigt mit anklagenden Finger auf den politischen Feind. Die Gefahr kommt von Rechts!
All Jene, die über die letzten Jahre auf die Misstände der multikulturellen Gesellschaft hingewiesen haben, sind die geistigen Wegbereiter des Anschlags von Oslo...
All jene die sich höhere Kriminalitätsraten nicht gefallen lassen wollen, die ein freies Europa wollen, die in die Kirche gehen, die ihre Heimat lieben, all jene entsprechen der westlichen Variante von Al Kaida.
Sarrazin, ohne Sarrazin wäre nichts geschehen!

Diese selbst ernannten Richter über die Islamkritik, die Gleichen die jeder einzelnen terroristischen Gruppe der Welt  Obdach in Europa gegeben, die die über 18000 islamistischen Attentate seit den 11-09 verharmlost haben, die die RAF, die Roten Brigaden, die ETA und die IRA unterstützt haben,die Jenen, erheben jetzt ihren Haupt und behaupten mit unendlicher und scheinheiliger Dreistigkeit,  dass die Tat eines einzelnen soziopathischen Verbrechers, Grund genug wäre um das Christentum, die Islamkritik und den Konservativismus zu verurteilen.

Kein Hinweis darauf, dass nirgendwo unter unseren Ideologen Gewalt gutiert wird.
Kein Nachdenken darüber, dass die uns zu Last gelegten Tat, den Grundfesten unserer politischen Überzeugung wiederspricht.

Wie bereits mit den Opfern in Japan geschehen, so treiben sie jetzt  ihr perverses Spiel auf den Rücken der Verstorbenen und Versehrten in Norwegen und erhoffen sich davon, den moralischen Tod des politischen Feindes.

Jetzt fordert die Linke,  Kniefälle und Zerknirschung von uns.
Wir sollen in Zukunft schweigen und sie bei ihren gesellschaftsfeindlichen Projekten gewähren lassen.
Mit Asche aufs Haupt sollen wir herumwandern und um Verzeihung bitten.
Diesen Anblick gönne ich ihnen nicht.

Dieses Büßerhemd ist mir zu groß. Dieses Hemd ziehe ich nicht an!

Dienstag, 19. Juli 2011

Vox Populi... Ausgewählte Forumskommentare zu den Fall Sean Hoare

Zum Tod des Belastungszeugen Sean Hoare im Fall News of the World:



Aus Spiegel Online:

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=40066


Gepostet von Wika:

Wie bedauerlich …
… nicht dass es jetzt zu einem Zeugensterben kommt, man munkelt ja schon von einem Virus gegen die Hauptbelastungszeugen eingedenk des Stresses den sie haben gar nicht mehr immun sind, ja wirklich sehr bedauerlich dieser plötzliche Tod. Und bei genauer Betrachtung seiner Lebensumstände natürlich nicht wirklich verwunderlich. Wir trauern mit den nicht vorhandenen Angehörigen und Freunden um diesen edlen Menschen. Bitte schnell vergessen.

Nein, nicht was sie denken, die Trauer ist natürlich echt und sicherlich auch die Feierstimmung an anderer Stelle, bei der „Fünften Gewalt“, die jetzt möglicherweise nicht mehr ganz soviel Ausgaben für eine aufwändige Verteidigung braucht … Link, (sehr link ich weiß) weil doch jetzt möglicherweise nicht mehr alle Fakten auf den Tisch kommen.

Ja ja, das Leben ist hart und es soll bis heute noch Leute geben die davon überzeugt sind das die Massenvernichtungswaffen immer noch irgendwo im Irak vergraben sind und dass das WTC 7 infolge einer Sturmböe an 9/11 zusammenkrachte, wenn es überhaupt heute noch jemand weiß … ach Barschel nicht vergessen, den Selbstmörder … usw.



Gepostet von ELIASS

Die Obduktion wird vermutlich selbst-Erdrosselung ergeben..


Heute werden keine "Unfälle" mehr inszeniert, um einen unbequemen Zeugen zu beseitigen. Stattdessen bekommt der Delinquent Besuch von drei bedrohlich wirkenden Herren mit einem Notebook, die ihm ein Video zeigen auf dem ein Mann auf überaus schmerzhafte und grässliche Art zu Tode gebracht wird. Man stellt den Zeugen vor die Wahl: entweder er wird sich in Gegenwart seiner Besucher hier und jetzt ein sanftes Ende setzen, oder sie nehmen ihn mit, um ihn auf diese Weise zu töten. Diese Herren sehen es am liebsten, wenn sich ihre Delinquenten mit einem Gürtel erdrosseln und dabei unbekleidet auf dem Bett liegen. Das sieht nach einem "autoerotischen Unfall" aus, bei dem sich das Opfer durch kontrollierte Drosselung einen intensiveren Höhepunkt verschafft. Dieser Besuch trägt Schuhe mit glatten Sohlen und Kleidung aus Synthtik, die keine Fusseln hinterlassen. Sie setzen sich nicht und fassen nichts an. Ihr Auftreten ist so ausgefeilt choreografiert, dass das Opfer überzeugt ist, in diesem Moment so oder so, sein Leben zu verlieren.



Gepostet von Kakaoboy

Verschwörung

Nur soviel zum Thema: Ableben von Zeugen

Wir alle, die Kinderlein in den Sommerferien und die durchblickenden, gereiften Erwachsenen, erinnern uns wohl an die Vorgänge in Belgien, als der Kinderfoltererring ausgehoben werden sollte. Es sind Zeugen und Ermittler verstorben. Niemand, auch kein durchblickender Erwachsener, wird hier den Vorwurf der mehrfachen, gezielten und hochprofessionellen Tötung zur Vertuschung eines Kapitalverbrechens als reine Verschwörungstheorie abtun, nicht wahr?

Bis heute sind die Schuldigen im Hintergrund straffrei, die meisten unbekannt. Wer ermittelt gerät in Lebensgefahr.

Mord als politisches Mittel war immer präsent, bei meinem letzten Besuch im Ägyptischen Museum konnte ich eine übersetzte Schrift eines antiken Polizeichefs lesen, der seine Beamten zu einem Doppelmord an zwei unliebsamen Personen aufforderte.

Wer glaubt, das wäre heute anders, irrt.



Aus Welt Online:

Gepostet von Martin:

Ein Reporter, der u.a. auch für einen noch nicht beendeten Skandal von unglaublichem Ausmaß gesorgt hat, wird tot aufgefunden und die Polizei, bei der es aufgrund dieses Skandals rund geht, bestätigt sofort einen natürlichen Tod. Das kann natürlich gut sein aber wenn Spitzen aus Politik, Wirtschaft und Beamtentum kurz vor dem Knast stehen, dann denke ich man sollte ruhig zweimal hinsehen. Zumal der Zeitpunkt des Todes durchaus einen Anfangsverdacht rechtfertigt. Kriminelle Energie ist in diesen Kreisen aller Lebenserfahrung nach ja eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich. mehr anzeigen weniger anzeigen


Aus der FAZ:


Gepostet von K L (Danyl)

Sehr verdächtiger Tod... [114]
Es ist sehr fragwürdig und verdächtig, dass ausgerechtnet dieser tot ist. Nun würde ich gerne wissen, wie weit diese Affäre noch gehen wird. Die Schuldigen müssen unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden. Es reicht nicht aus, dass mehrere zurückgetreten sind.
Es ist ein Skandal, dass Murdoch mit seinen Milliarden es geschafft hat, die Politik und sogar die Polizei zu manipülieren. Wie vertrauenswürdig sind noch die Menschen an der Macht? Wie belastbar ist deren Treue den Bürgern gegenüber, sobald das "allmächtige" Geld ihnen zum Leidwesen ihren Verpflichtungen angeboten wird.
Nicht nur das Abhören ist hier beängstigend, sondern auch die Tatsache, dass sehr wichtige Institutionen des Staates involviert sind.



Aus der Süddeutschen Zeitung:

Gepostet von gediritter

schreibt Grimms Märchen Seite 7

"Die Umstände des Todes seien jedoch nicht verdächtig, ein Verdacht auf eine Gewalttat bestehe nicht."
Wann ist der Reporter gefunden worden? Wann wurde eine Obduktion durchgeführt? Wann wurden die Ergebnisse der Obduktion mitgeteilt, sofern es eine gab?
Erinnert an den Tod von Kirsten Heisig, war ja auch ganz klar "Selbstmord".
Auch Kirsten Heisig wurden Depressionen und vorherige Selbstmordgedanken unterstellt. Eine ganz einfache Variante, um einen Menschen zu diskreditieren. Der Tod des Journalisten Hoare stinkt genauso bis zum Himmel!



Gepostet von thomasca

schreibt "Die Umstände des Todes seien jedoch nicht verdächtig,..."
Ja, so ein Zufall, während der öffentlichen Diskussion zu sterben ...
Zitat von Th. Roosevelt:
"In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, seid sicher, dass es geplant wurde."

Mittwoch, 18. Mai 2011

Dumm, dümmer, Merkel

Gibt es denn kein Berater der in der Lage wäre dieser wildgewordenen politischen Sau beizubringen dass sich Europa weder von Franzosen noch von Deutschen regieren lässt?
Deutschland zahlt, mahnt und erntet Hass. Frau Merkel um Gottes Willen! Schützen Sie den europäischen Frieden! Zahlen Sie nicht ein, mischen Sie sich nicht ein!
Lassen Sie doch die Bösen (und Korrupten) vor Ort den Kopf für die Guillotine hinhalten. Wir Deutsche sind nicht bereit die Besatzungstruppen zu stellen um Die, vor ihren verdienten Los zu retten... 2 Weltkriege reichen, ein drittes werden wir nicht überleben.

Montag, 28. März 2011

Ein Requiem für die CDU

Die ehemals konservative, christliche, demokratische Union ist in Baden Würtenberg abgewählt worden und das Katzengejammer ist dementsprechend groß. Vor lauter Angst vor der politischen Linken hat die CDU Selbstmord begangen und wundert sich jetzt darüber, dass ihr, sich im Zustand der Verwesung befindender Partei-Körper, Auflösungserscheinungen zeigt und dementsprechend stinkt.
Hunderttausende Mitglieder haben der Union den Rücken gekehrt, Millionen Wähler ihr die Gefolgschaft gekündigt. Doch dies alles ist nicht neu.
Schon seit Jahren versucht sich die CDU in das linke politische Spektrum, zu positionieren.
Sei es die Familien-Politik, die Integrations-Politik, die Verbrechensbekämpfung, das Gender-Mainstreaming oder die Europa-Politik, die CDU hat systematisch die eigenen Wähler vergrault indem sie die eigenen politischen Stellungen aufgab und die Fahnen des politischen Gegners hisste.
Die Folgen davon, sind heute zu sehen.
Erstens: Es gibt in der Wahrnehmung der Menschen, kaum ein Unterschied zwischen CDU und SPD.
Zweitens: Alle Figuren die sich den Anpassungs-Zwang widersetzten, wurden entweder weggemobt, oder ins politische aus gestellt.
Drittens: Die Wahlbeteiligung liegt nur noch bei 60%, was bedeutet dass fast die Hälfte der Bevölkerung keine politische Heimat mehr finden.
Natürlich konnte die CDU kurzfristige politische Erfolge feiern, übernahm Sie ja mit ihrer Strategie viele enttäuschte SPD Wähler, doch diese Wähler wurden nicht zu CDU Stammwähler, hat ja ihre politische Sozialisierung in den "echten" linken Parteien stattgefunden.
Das Konzept aus der CDU eine SPD light zu machen ist gescheitert. Gescheitert ist aber auch der Versuch, die konservative Klientel zu halten. Diese ist zwar nicht zu den Republikanern oder anderen politischen Gruppierungen übergelaufen, aber sie haben dennoch ihren Unmut bewiesen. Sie sind seit einiger Zeit schon, zu Hause geblieben und vergrößern jetzt die Partei der Nicht-Wähler und der Politik-Verdrossenen.
Natürlich darf bei dieser Analyse der japanische Faktor nicht fehlen. Ja, Japan hat viel Wasser in die Mühlen der Grünen geführt, aber deren politischer Nutzung dieser Katastrophe war nur möglich, weil es innerhalb der Regierung, keine Menschen mit Rückgrat mehr gibt. Vor lauter Halswenden hat sich die CDU Parteiführung das Genick gebrochen. Sie sind unglaubwürdig geworden und werden heute, von mir, als Das betrauert, was sie mal waren: Eine vernünftige, patriotische und bürgerliche Partei!
Sterbewohl CDU!

Dienstag, 8. März 2011

FDP-General Lindner vergleicht CSU mit Islam

Ach wie Recht der Lindner doch hat!
Der Islam ist eine politische Partei! Dass sich das bis zu den hohen und volksfremden Sphären der Bänkster Leibgarde herumgesprochen hat, ist an sich schon ein großer Fortschritt.
Mehrere  Unterschiede bestehen aber zwischen den Islam und der CSU Herr Lindner:
a.- Die CSU ist nicht totalitär.
b.- Sie können die CSU verlassen ohne deswegen um ihr Leben zu fürchten.
c.- Die CSU ruft nicht zu Morde an Andersdenkende, beziehungsweise Gläubige auf.
d.- Wenn Sie sich weigern CSU zu wählen werden Sie weder gesteinigt noch ausgepeitscht.
f.- Die CSU befindet sich mit ihren Grundprinzipien weder im Konflikt mit den Grundgesetz, noch mit der Menschenrechts-Charta.
g.- Es ist nicht bekannt dass sich CSU Mitglieder  in die Luft gejagt hätten, noch haben sie in irgend einer Form  gewalttätiges Verhalten als "gottgefällig" stilisiert.
g.- Die CSU hat sich aus der deutschen Gesellschaft heraus entwickelt und lässt daher nicht zu, dass  ihre Partei-Zentralen  (im Unterschied zu den Moscheen), von fremden Staaten gebaut, finanziert und kontrolliert werden (Türkei, Saudi-Arabien unter anderen).
e.- Die CSU lässt weder ihr nicht genehmen Kirchen, Moscheen oder Partei-Zentralen abfackeln, noch in Schutt und Asche bomben.
Wenn ich Generalsekretär einer Partei wäre, die sich knapp am Abgrund der absoluten Bedeutungslosigkeit befindet, würde ich es vermeiden mich wie der Igel in der politischen Komdomfabrik zu verhalten und dabei die hiesigen Wahl-Indianer mit absolut schwachsinnigen Vergleichen zu vergraulen.
Also Herr Lindner: Nachdenken und danach den Mund aufmachen.

Samstag, 5. März 2011

Salafisten Putsch in Ägypten?

Wiki-Leaks: Die Revolution  in Ägypten könnte einen anderen Ursprung haben und sich in einer völlig anderen Richtung bewegen, als was die Massen-Medien behaupten.

Wird aus Ägypten ein neues Saudi-Arabien?



 C O N F I D E N T I A L SECTION 01 OF 04 CAIRO 000202




SIPDIS



DEPARTMENT FOR NEA/ELA

NSC FOR PASCUAL



E.O. 12958: DECL: 01/31/2029

TAGS: PREL KISL PTER KIRF SOCI SCUL PGOV EG

SUBJECT: SALAFISM ON THE RISE IN EGYPT



CAIRO 00000202 001.2 OF 004 Classified By: DCM Matthew H. Tueller, for reasons 1.4 (b) and (d).

1.(C) Summary: Increasing religious conservatism, a trend in Egypt over the past two decades, is taking on a new dimension; over the past several years, Egypt has witnessed a striking increase in Salafism, a fundamentalist Sunni movement that seeks to emulate the Islam practiced during the time of the Prophet Mohammed, and whose adherents disavow "modern" activities such as politics. Although there are no reliable statistics available to measure this shift, Salafis are increasingly visible among Egypt's lower and middle classes, in universities and on city streets. Some of our contacts characterize their rising appeal as a "major societal shift," and assert that Salafi preachers have more influence with Egyptians than the Muslim Brotherhood (MB), a group which Salafists criticize due to its engagement in politics. While there are several Salafi groups in Egypt, there appears to be no centralized leadership or infrastructure, and the various organizations seem focused on activities promoting their philosophical approach to Islam. The 10-12 Salafi-themed satellite TV channels broadcasting from Egypt have been key in its spread, as has alleged Saudi funding. Other factors cited in the Salafi upsurge include widespread popular frustration with governmental religious institutions, and a largely passive GOE approach towards burgeoning Salafi ideology. Increasingly, Egyptian political elites are uneasy about the rising popular resonance of Salafis, concerned that, although the Egyptian groups do not currently advocate violence, their extreme interpretation of Islam creates an environment where susceptibility to radicalism and jihadi ideas is heightened. As one contact opined, citing the experiences of Al Qaeda leader Ayman al Zawahiri and September 11 hijacker Mohamed Atta, both of whom attended Salafi mosques in Cairo, Salafism "is a bridge to extremism." End summary. ------------------------------- SALAFIS, SALAFIS EVERYWHERE ... -------------------------------



2.(C) Strolling through Cairo and Alexandria's lower and middle-class neighborhoods, one cannot help but notice the proliferation of niqabs (full facial veils, exposing only the eyes) on women, and the mid-calf galabiyah robe and untrimmed beards favored by male Salafis, who believe such an appearance emulates the dress of the Prophet Mohammed and his wives. Only ten years ago, the niqab was virtually absent from Cairo's streets; today, an Egyptian woman wearing a headscarf riding on Cairo's metro will often be harassed by her peers for not sporting a niqab, and an unveiled woman will be the target of either derision, or earnest proselytizing as to why she must take on the facial cover. Egypt's famed annual Book Fair, once a hotbed of liberal thought, has taken a distinct conservative turn in recent years, with Salafi literature competing with the other books available. Ask a Cairo taxi driver or street vendor about Salafi preachers Mohamed Yaqoub or Mohamed Hassan, and you will be treated to a paean about the men, and how superior they are to "corrupt" and "slavish government employees" at Al Azhar, the ten-century old Sunni religious institution generally revered by most Egyptians.



3.(C) There is consensus among a wide array of our contacts - politicians, academics, analysts, and "ordinary" Egyptians - that Salafism is on the rise, with some characterizing it as "a wave sweeping the country" and "nothing short of a major societal shift." While there are no formal statistics available to support this contention, anecdotally, it does seem that Salafis are experiencing an upsurge. Salafis are not a majority among Cairo's population, but do constitute a noticeable minority. Some contacts have opined that leading Salafi preachers now have more sway with Egyptians than the influential Muslim Brotherhood (MB). A former MB member and current leader of the centrist Islamist "Wasat" party, lamented to us the conservative trend, noting that that during a recent trip to his rural home-town of Minya, several nieces who six months before had been moderately religious, had donned the niqab, and were separating themselves from all male contact. College professors in Cairo and Ismailiya have complained to us that many of their female students will no longer shake their hands; the academics wring their own hands over what they see as "a Salafi wave of intolerance that is chipping away at our traditional Egyptian identity." A recent op-ed in the independent newspaper "Al Masry Al Yom" discussed the "transformation" of western Cairo; the article was titled "Monaqabat Street" (the street of the niqab-wearing women), and highlighted the increased number of niqab-clad women, men in short galabeyas, and numerous Salafi books for sale in the area. The author wrote, "(The neighborhood) has many Islamic bookstores, but readers there CAIRO 00000202 002 OF 004 do not buy the writings of Al Azhar sheikhs ... They criticize revered Muslim scholars, and instead prefer preachers like Mahmoud Al Masry, Mohamed Hussein Yaqoub, and Mohamed Hassan, all stars on the satellite channels these days. (Moderate) Muslim preacher Amr Khaled has no place here, perhaps because of his modern appearance. In addition, his books, people there say, are just stories, not suitable for those who want to read religious tomes." ----------------------------- WHY THE INCREASE IN SALAFISM? -----------------------------



4.(C) In addition to the regularly cited factors behind an overall increased piety among Egyptians - poverty, and the conservative influences that the millions of Egyptians working in the Gulf bring back to Egypt with them - most observers also point to "the total lack of credibility of the leaders of the Al Azhar religious establishment" as creating a vacuum of religious leadership that Salafi preachers are filling. We heard repeatedly that "Al Azhar has no legitimacy" and "it is viewed as just doing the government's bidding, issuing pro-regime fatwas whenever Hosni Mubarak wants it." While the institution is respected for its illustrious history, the Al Azhar leadership now has little street credibility, and is tarred as being a government agent. Thus many Egyptians, disenchanted with the regime, shy away from Al Azhar, and seek religious guidance elsewhere.



5.(C) There are 10-12 Salafi-themed TV channels broadcasting from Egypt on Nilesat, most of which started-up since 2003. The most popular are Al Nas ("The People"), Al Rahma ("The Mercy"), and Al Fajr ("The Dawn"). All feature religious programming, focused on the sermonizing of prominent Salafi preachers, and some programs on social issues. The role of these channels in furthering Salafi appeal in Egypt is substantial. One expert in Islamist movements at Egypt's Al Ahram Center for Political and Strategic Studies describes Egypt's experience as "satellite Salafism": "These channels are reaching people in ways that mosques and local preachers never could, and furthering Salafi thought, as well as the popularity of particular shaykhs."



6.(C) Analysts also point to Salafist charity work as another key factor in their growth. Taking a page out of the MB's playbook, Salafis have focused on providing social services, such as funding medical treatment or educational assistance for lower-income Egyptians. The two largest Salafi organizations in Egypt - Gamey'ah Shar'iah and Ansar al Sunna - are registered NGO's with the Ministry of Social Solidarity. According to their own descriptions, they offer health-care services and literacy classes, in addition to preaching and Quran recitation classes. Conventional wisdom is that funding for both groups comes from Saudi Arabia, and from wealthy Egyptians living in the Gulf. The Minister of Islamic Endowments ("Awqaf") Hamdy Zakzouk, was recently quoted in the press as stating that both organizations, as well as Al Sunna Al Mohammedeya, another Egypt-based Salafi NGO, "receive significant funding from Saudi Arabia."



7.(C) Perhaps one of the most potent factors in facilitating the spread of Salafism has been the GOE's largely passive approach to it. As one contact commented, "the government is consumed with the political threat posed by the MB. In contrast, while not encouraging non-violent Salafi groups, it is not actively opposing them." He cited the oppressive limitations imposed on the MB and opposition political parties, as contrasted with the relatively free operating environment that Salafists enjoy. A frustrated leader of the opposition Tagammu party complained that "Salafis are allowed to broadcast programming on over ten channels in Egypt, but I and my opposition colleagues are not allowed to run a TV station, or produce political party programming!" Some oppositionists speculate that the GOE is happy to allow the unfettered spread of Salafi ideology, viewing it as drawing popular support away from the MB. Two analysts on Islamist movements caution that the regime "is playing a very dangerous and foolhardy game": by allowing numerous Salafi TV channels to broadcast, and not restraining the activities of Salafi groups, they fear the GOE is making the same mistake Sadat did in the 1970's when he encouraged the activities of Islamist groups as a counter-balance to the then-powerful leftist opposition, and ended up opening a Pandora's box of violent Islamism that resulted in his assassination.



8.(C) Another expert on political Islam lamented the GOE's "huge mistake" in fighting the MB, "which espouses moderate Islam, political participation, and gradual political change through democratic means," rather than challenging Salafis, "who view democracy as an infidel idea, do not believe in CAIRO 00000202 003 OF 004 gradual change or political participation, but rather a wholesale shift in political systems and religious attitudes." He posited that the Salafi creed of "obedience to the ruler" resonates more with the GOE than the MB's message of political change. Some contacts fretted that the GOE's decreasing tolerance for the MB, an organization which they view as serving as a "fairly responsible, non-violent, and organized" release valve for some of the societal and political pressures in Egypt, will back-fire, driving frustrated MB members towards the less centralized, and therefore less controllable, and more extreme Salafis, and also possibly accelerating the rise of a Salafi-wing of the MB. ------------------ SALAFIS VS. THE MB ------------------



9.(C) The MB-Salafi dynamic is far from warm, fueled by the inherent tension between the two movements' worldviews, with the MB embracing political participation and a less extreme form of Islam, and the Salafists adhering to a more fundamentalist belief system and rejecting politics. MB leaders and prominent Salafis routinely denounce each other in the press for being agents of the security services. According to our contacts who regularly meet with the MB, the "moderate" leadership of the organization is aggressively anti-Salafi, and concerned by "Salafi creep" in Egyptian society. More conservative MB leaders are allegedly more agnostic towards the Salafists, asserting that there is no conflict between the two groups, and "applauding all Muslims practicing their faiths." Increasing the discomfort of some MB leaders is the reported trend, most often in rural areas, of younger MB members becoming increasingly Salafi-oriented.



10.(C) The different approaches of the two movements to the election of President Obama are a useful comparison of their two worldviews. MB Supreme Guide Mehdi Akef publicly lauded the election of the President, saying that "Obama has awakened the dreams and resurrected the hopes of not just the American people, but in the peoples of the entire world." Hassan Abu Al Ashbal, a popular Salafi preacher on the "Al Nas" channel, did not comment on the elections, but rather focused on calling on President Obama to convert to Islam: "If you refuse to return to your (Islamic) origins ... and to withdraw your huge armies and military bases from the lands of the Muslims ... Know, Obama, that in the lands of Islam, there are people who seek death, and are eager for it, even more than you and your people are eager for life." ----------------------------------- GOVERNMENT WAKING UP TO SALAFI WAVE -----------------------------------



11.(C) After years of largely looking the other way, parts of the GOE apparatus are slowly moving to address the Salafi wave. In December 2008, the Ministry of Islamic Endowments ("Awqaf") began distributing to mosque employees nationwide a book titled, "Our Forefathers and Salafism," which Minister Hamdi Zaqzouq said aims to correct "erroneous concepts" promulgated by Salafis, and argues that the real teachings of the Prophet Muhamed were to be "dynamic" and to "incorporate modern values." Also in December, the Awqaf ministry announced it is allocating 10 million LE (approximately 1.8 million USD) to fight the spread of the niqab in Egypt. The project entails training 45,000 imams and organizing 900 workshops nationwide to "educate Egyptians that the niqab is just a custom that is not mandated by Islam." The ministry is also distributing to mosques a book authored by Zaqzouq, titled, "The Niqab is a Custom, Not a Religious Requirement." The Ministry of Health, which in 2007 published a statistic estimating that nearly 10,000 of Egypt's 90,000 nurses wear a niqab, mandated in October 2008 that nurses cannot wear the facial covering while at work. Implementation of the edict has been spotty thus far. Throughout 2008, the security services allegedly approached several of the Salafi satellite channels, encouraging them to diversify their programming from just hard-core religious sermons. The popular "Al Hikma" (The Wisdom) channel was shut-down in October 2008, its transmission suspended by the security services; "Al Nas" has started airing programs on "social issues," in response to pressure from State Security. Two planned new Salafi satellite channels were also not given a broadcasting permit in early 2008, and so never got on the air.



12.(C) While the GOE is undertaking belated efforts to confront rising Salafist theology, the governmental religious establishment itself appears somewhat conflicted on the issue, in part because there is not much daylight between some conservative preachers and Salafis. For instance, the CAIRO 00000202 004.2 OF 004 director of the Cairo directorate of the Awqaf Ministry was quoted in a January newspaper interview as saying that "Al Rahma" and "Al Nas" are "moderate Islamic channels," and that Salafi preacher Mohamed Hassan is "moderate and well-educated." (Note: During the recent Gaza crisis, Hassan delivered a sermon on the "Al Rahma" channel stating that, "The Jews are the real terrorists and extremists. They are blood suckers, and shedders of blood. Review the history of the Jews from beginning to end, from the very first moment to the last moment, which is now. They specialize in the shedding of blood, in crime, and in killing - even the killing of prophets." End note.) Some Salafis have been appointed to serve in governmental religious institutions; one example is Shaykh Youssef Al Badry of the influential Supreme Council for Islamic Affairs. Other members of such institutions do not self-identify as Salafis, but reportedly agree with many Salafi ideas. One expert in the anthropology of Salafi movements told us that Salafis are "infiltrating" religious institutions, and that, "they are very smug about it. viewing it as part of a long-term plan to gain the dominant position in such organizations." ---------------------------------- IMPLICATIONS OF INCREASED SALAFISM ----------------------------------



13.(C) Egyptian political elites are uneasy about the rising resonance of Salafis with the population. Several analysts we spoke with are concerned that, although current Egyptian Salafi groups do not advocate violence, their extreme interpretation of Islam creates an environment where susceptibility to radicalism and extremist ideas is heightened. As one contact opined, citing the experiences of Al Qaeda leader Ayman al Zawahiri and September 11 hijacker Mohamed Atta, both of whom attended Salafi mosques in Cairo, Salafism "is a bridge to extremism." Others we spoke with, particularly politicians, worried that eventual Salafi political involvement is "near inevitable." While Salafi groups in Egypt forswear politics, the line does seem to be getting blurred. During the recent Gaza crisis, Salafi clerics delivered some of Egypt's most fiery sermons and calls for violent action against Israel; a Salafi candidate is running in the upcoming Bar Syndicate elections; and a debate is rumored to be ongoing in Salafi circles about the possibility of further political engagement. The popularity of some Salafi shaykhs also implies that they have potential influence over significant numbers of voters during elections. One contact we spoke with observed that, while taking pains to observe "red-lines" in public commentary, and never criticizing the Egyptian government, in private, many Salafists refer to the Mubarak regime as "kafir" (unbelievers). (Comment: "Takfiris," those who declare current Muslim leaders as un-Islamic, provide the doctrinal foundation for Al Qaeda and the most extreme and dangerous of Islamic splinter groups. End comment).



14.(C) All we spoke with worried that burgeoning Salafism will make Egypt less tolerant and more sectarian. They fear an increase in anti-Christian sentiments, anti-Shi'a rhetoric, and a chilling effect on Egypt's cultural scene. A senior member of the ruling National Democratic Party (NDP) mused to us that the upsurge in Salafism, and in overall religiosity among Egyptians, will "necessarily have a political impact, on all political parties, including the NDP. How can we champion liberal values in an environment like this, when we know it will cost us popular support?" SCOBEY
 
 
 
Vor den Hintergrund ist es kein Wunder, dass die westlichen Regierungen die Muslimbrüder hofieren, sind sie ja, laut dieser Analyse, die weniger schlimme Alternative zu den Salafisten.
 
Armes Ägypten!

Die blutige islamische Geschichte

Gefunden in den Kommentarbereich der Frankfurter Rundschau
Diyak-Kritiker sagt:




bassam tibi nennt es einen verlogenen dialog. er hat recht. eine kleine auswahl der wohltaten der religion des friedens. auch daten über die "blütezeit" des islam auf der iberischen halbinsel sind dabei. 624 Sieg von Badr und Vertreibung des jüdischen Stammes der Banu Qainuqa - 625 Niederlage von Uhud und Vertreibung der Juden der Banu Nadir - 627 die sogenannte ‚Grabenschlacht’; Massaker an den jüdischen Banu Quraiza - 629 Muslime attackieren die byzantinische Garnison Muta - Mohammed marschiert im Jahre 630 mit 10 000 Soldaten in Mekka ein, nachdem er Jahre zuvor es schon versucht hatte(628) und einen Friedensvertrag mit den Nichtmuslimen der Kureish abgeschlossen hatte, und richtet ein Blutbad im Namen des Islam an. - 630 Kriegszüge und Belagerung der Stadt Ta´if ... mehr

bassam tibi nennt es einen verlogenen dialog. er hat recht. eine kleine auswahl der wohltaten der religion des friedens. auch daten über die "blütezeit" des islam auf der iberischen halbinsel sind dabei. 624 Sieg von Badr und Vertreibung des jüdischen Stammes der Banu Qainuqa - 625 Niederlage von Uhud und Vertreibung der Juden der Banu Nadir - 627 die sogenannte ‚Grabenschlacht’; Massaker an den jüdischen Banu Quraiza - 629 Muslime attackieren die byzantinische Garnison Muta - Mohammed marschiert im Jahre 630 mit 10 000 Soldaten in Mekka ein, nachdem er Jahre zuvor es schon versucht hatte(628) und einen Friedensvertrag mit den Nichtmuslimen der Kureish abgeschlossen hatte, und richtet ein Blutbad im Namen des Islam an. - 630 Kriegszüge und Belagerung der Stadt Ta´if (polytheistische Widerständler) und Tabuk. „Jahr der Abordnungen“ (April 630 - April 631), in dem Mohammed alle ihm bekannten Völker per Brief aufruft, den Islam anzunehmen. - der Sultan Alp Arslan griff 513(armenische Zeitrechnung) die Stadt Ani an, ermordete alle nichtmuslimischen Einwohner bis auf die Frauen und Kinder, die in die Sklaverei geschickt wurden - November 633 Schlacht von Zumail, das islamische Heer unter der Führung von Khalid ibn al-Walid schlachtet die komplette Armee der arabischen Christen ab - 633 muslimische Araber unter der Führung von Khalid ibn al-Walid attackieren und erobern die Festung Al-Hirah. - Überfall auf Gaza bzw. Caesarea im Jahre 634: ca.4000 christliche, jüdische und samaritanische Bauern sollen durch das Schwert des Islam umgekommen sein - 636 verlieren die Perser bei Quadisiya am Westufer des Euphrat gegen die islamischen Invasoren - 637 muslimische Truppen erobern und zerstören die Stadt Ktesiphon, die eigentlich heute nicht mehr existiert. Ktesiphon liegt ca. 35 km südöstlich von Baghdad und war vor dem brutalen Einfallen des Islam der Sitz der christlichen Kirche Persiens. - Ausrottung nichtmuslimischer Gemeinden in Ägypten im Jahre 639: al-Bahnsa( Ausrottung aller Bewohner), Faiyum und Abwait ebenfalls, in Nikiu wurde ebenfalls die gesamte Bevölkerung im Namen des Islam ermordet - 639/640 muslimische Truppen erreichen die byzanthinische Festung Farma, belagern und nehmen es unter der Führung von Useifa.ibn-Wala im Februar 640 ein - im Januar 641 überfällt ein arabisches Korps die Grenzfestung Pelusium und nimmt es ein - nach wochenlanger Belagerung durch aus Arabien eingefallene Muslime, ergibt sich am 9.April(Montag vor Ostern) im Jahre 641 das Militärlager Babylon mit allen Vorräten und Truppen - am 17.September 641 räumen die Byzantiner Alexandria, die Pyramidenschätze, die Toten werden geplündert; unter der zerstörten christlichen Philosophenschule zu Alexandria entdecken Muslime die kostbaren Elfenbeinbehälter mit griechischen und lateinischen Büchern. - Eroberung der Stadt Dvin im Jahre 642: Die Bevölkerung wurde mit dem Schwert ausgelöscht - Sieg über die Perser bei Nehawend in Medien 642 - September 642 eine islamische Invasionswelle erreicht auch das heutige Libyen, die byzanthinische Stadt Pentapolis wird erobert, die Bevölkerung entweder gezwungen, zum Islam zu konvertieren oder die spezielle Dhimmisteuer(Jizya) zu entrichten - Muslime zerstören 643 die Stadt Tripolis - Istachr die Residenz der Sassaniden wird von den Muslimen attackiert und im Jahr 649 schließlich erobert und zerstört. - 650 muslimische Truppen fallen in Euchaita(heutiges Armenien) ein, Mu'wayia lässt die Einwohner überwiegend abschlachten - 653 nach einem Widerstand der Zoroastrier im religiösen Zentrum Estakhr, werden ca. 40 000 Menschen von den muslimischen Truppen abgeschlachtet oder erhängt - 670 muslimische Truppen überfallen die Halbinsel Kyzikos - Das stark befestigte Karthago fällt aber erst 698 endgültig und wird von den Arabern zerstört. Die Ruinen Karthagos dienen jahrhundertelang als Steinbruch für die Bauten in Tunis, Kairouan, Sousse und in anderen arabischen Städten. - Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 703 - 704/705 Muhammad, der Sohn Marwans versammelt die Anführer der armenischen Bevölkerung in der Kirche St.Gregor in Nachitschewan und in der Kirche von Chram am Araxes(Aras) und steckt sie dann mitsamt der Christen in Brand - im Jahre 711 fallen 7000 muslimische Soldaten unter der Führung von Tarik ben Ziyad auf der iberischen Halbinsel ein - Einfall der Muslime unter der Führung des jungen Scheiches Muhammad Kassim 711 in Kabul - 712 Musa erobert mit einer Streitmacht von ca. 18 000 Soldaten die Städte Sevilla und Mérida - 712 muslimische Truppen erobern und plündern auch die Stadt Salamanca, die für längere Zeit unbewohnt bleibt - Plünderung von Autun im Jahre 725 - Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 728 - Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 729 - Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 730 - Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 731 - Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 733 - Muslime attackieren Syrakus(Italien) im Jahre 734 - Muslime fallen 735 in Ales ein - im Jahre 737 wird die französische Stadt Avignon durch muslimische Truppen erobert; Plünderung des gesamten Rhone-Tal bis Lyon - 751 arabisch-muslimische Truppen mit ca. 200 000 Mann attackieren am Ufer des Talas-Flusses Truppen der chinesischen Tang-Dynastie - 781 bei der Plünderung von Ephesus werden ca. 7000 Griechen in die Gefangenschaft verschleppt - die Vororte von Narbonne wurden im Namen des Islam 793 in Brand gesetzt - 795 islamische Truppen fallen in der spanischen Stadt Astorga ein. - das muslimische Heer verschonte nur einen Teil der Bevölkerung Palermos, nur 3000 von 70 000 Einwohnern überlebte diesen Angriff - 808 Muslime von der iberischen Halbinsel attackieren die Insel Sardinien im Mittelmeer - Muslime plündern im Jahre 813 die südfranzösische Stadt Nizza - 818 Emir Hakam I schlägt einen Aufstand der Vorstädter blutig nieder, ca. 300 Adlige werden gekreuzigt, 20 000 Menschen vertrieben - um ca. 828: Die Bewohner der Insel Ägina im Golf von Korinth wurde im Namen des Islam überfallen und alle Bewohner wurden entweder versklavt oder ermordet - 829 arabisch-muslimische Truppen zerstören Centumcellae(heutiges Italien) - 831 Muslime erobern die sizilianische Stadt Palermo - 832 Muslime plündern die Stadt Marseille in Südfrankreich - 835 Muslime von Harran erklären den Christen den Krieg und zerstören am Ostersonntag die Kirchen Mar Georgius in Qubba und Mar Achudhemmeh - Plünderung der Stadt Amorium im Jahre 838: Der Kalif al-Mu’tasim liess 4000 Einwohner ermorden, weitere 6000 wurden nach einer Gefangenenrevolte hingerichtet - 838 Abd ar-Rahman b. al-Hakam, Herrscher über Andalusien, schickt ein muslimisches Heer nach Alava und die dortigen Festungen. Hisn al-Gharat wird belagert, erobert, geplündert und die Einwohner ermordet. Die Frauen und Kinder werden im Namen des Islam versklavt - 844 Belagerung und anschließende Eroberung der sizilianischen Stadt Modica durch muslimische Truppen - erneute Plünderung der Hafenstadt Marseille im Jahre 848 - am 5.August 848 schliessen die Einwohner von Ragusa Frieden mit den Muslimen und überlassen den Muslimen die Stadt, die daraufhin zuerst geplündert und anschliessend zerstört wird - am 25.Juli 849 wurde Castro Giovanni durch muslimische Truppen überfallen, geplündert und etliche Einwohner hingerichtet - 855 nach einer Revolte unterdrückter Christen, werden alle Christen der Stadt Hims(heutiges Syrien) entweder deportiert oder exekutiert, deren Kirchen zerstört - 856 arabische Invasoren attackieren und zerstören im heutigen Italien die Kathedrale von Canosa in Puglia - zwischen den Jahren 851 und 859 werden wegen islamkritischer Äusserungen in Córdoba 45 Todesurteile gegen Nichtmuslime ausgesprochen, unter ihnen der Priester Eulogius, der im Jahre 859 im Namen des Islam enthauptet wird - erneute Plünderung Nizzas 859 - Einfallen und Eroberung der italienischen Stadt Enna im Jahre 859, die in Qas'r Ianni umbenannt wurde - 860/861 zog Muhammad Ab dar-Rahman gegen Pamplona, unterwarf es, plünderte es und tötete viele Menschen - 861 arabisch-muslimische Truppen belagern im März die Stadt Ascoli, zerstören alle Kirchen, massakrieren die Kinder und verschleppen die Erwachsenen als Sklaven - 866 Plünderung aller Kloster im Wadi Natrun - Muslime überfallen die Insel Malta im Jahre 870 und bleiben bis 1090 - muslimische Sarazenen überfallen im Jahr 879 den Ort Numistro in der Provinz Potenza, zerstören den Ort vollständig; alle Einwohner flohen in die umliegenden Weiler, welche dann den Ort Muro Lucano errichteten - erneute Plünderung Nizzas 880 - Rametta wurde 884 geplündert, viele Einwohner wurden als Sklaven verschleppt - im Jahre 884 ging das große benediktinische Urkloster Monte Cassino bei Rom in Flammen auf - Massaker in Italien: 878 fiel die Stadt Syrakus nach neunmonatiger Belagerung und tausende Menschen wurden im Namen des Islam umgebracht - Eroberung der Stadt Catania durch muslimische Truppen im Jahre 900 - Massaker an tausenden von Christen und Konvertiten in Sevilla und Umgebung(891) - in Taormina wurde die Bevölkerung 902 niedergemetzelt. - 902 Plünderung von Damaskus - 903 nach der Plünderung von Thessaloniki werden ca. 20 000 Christen unter den arabisch-muslimischen Stammeshäuptern verteilt und in die Sklaverei verkauft. - Plünderung Pamplonas durch Muslime im Jahre 920 - 931 muslimische Truppen dringen in die Stadt Amorium ein und zünden die Bauten der Nichtmuslime an. Zudem rauben sie Wertgegenstände und Lebensmittel - 931 Plünderung der Stadt Ankuriya (Ankara) - im Jahre 936 plündern Muslime die ligurische Stadt Genua - Muslime wüten am Palmsonntag des Jahres 937 in Jerusalem, plündern und zerstören die Kirche auf dem Kalvarienberg sowie die Auferstehungskirche  dies wird u.a. als Grund für den Beginn des 1.Kreuzzuges betrachtet - Plünderungszug der Muslime bis nach Genf im Jahre 939 - 966 Muslime erklären nach der Rückeroberung einiger Teile Syriens durch Byzantiner Christen den Jihad und setzen das Dach der Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand - 979 Muslime setzen die Auferstehungskirche in Jerusalem in Brand, beim Einsturz der Kuppel kommt der Patriarch ums Leben - Überfall auf die Stadt Zamora(im heutigen Spanien) im Jahre 981: Verwüstung und Deportation von ca. 4000 Gefangenen - Überfall auf Barcelona 985: Einwohner wurden entweder ermordet, gefangen genommen oder verschleppt - Coimbra blieb nach der Eroberung 987 mehrere Jahre unbewohnt - 997 wurde Santiago de Compostela geplündert(u.a. die christlichen Heiligtümer) und dem Erdboden gleichgemacht - in Bagdad, einer ehemals von Christen bewohnten Stadt, wurden 1001 Unruhen gegen Christen angezettelt, Kirchen zerstört oder geplündert - 1009 al-Hakim lässt die Grabeskirche in Jerusalem mit anderen Kirchen, wie z.B. die Auferstehungskirche, zerstören - 1010 Mahmud überfällt mit seinen muslimischen Truppen die Stadt Multan, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an und nimmt den Herrscher Daud gefangen - 1011 Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi - 1018 Mahmud zerstört die Stadt Kanauj mit allen Tempeln und Heiligtümern - 1018 Mahmud zerstört die heilige Stadt Krishnas, Mathura - 1024 der brutale Muslimführer Mahmud of Ghazni plündert die für Hindus heilige Stadt Somnath und zerstört den heiligen Tempel Shiva-lingam; die Einzelteile des Tempels wurden mit dem geplünderten Tempelschatz nach Ghazni gebracht, wo die Bruchstücke dann zu Stufen am Tor der Hauptmoschee wurden; 50 000 erschlagene Hindus zierten die Vorplätze der Tempel - Muslime massakrieren in Fez 5000-6000 Juden im Jahre 1033 - Muslime vertreiben 1056 ca. 300 Christen aus Jerusalem und verbieten, die wieder aufgebaute Grabeskirche zu betreten - Sultan Tughrilbeg plünderte im Jahr 1057 die Stadt Balad am Tigris, ein Großteil der Bevölkerung konnte sich jedoch durch Tributzahlungen(Gold) loskaufen - muslimische Truppen(ca. 3000 Mann) erreichen im Jahre 1057 die Festung Melitene(Malatya), setzen die Stadt in Brand und beginnen ein Massaker an der Bevölkerung, sodass sich Menschen unter den Leichenbergen zu verstecken versuchen. Anschliessend werden überlebende Christen gefoltert, um an versteckte Wertgegenstände zu gelangen. U.a. wird auch das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwüstet. - von 400 Mönchen im Kloster der Nestorianer von Achmul wurden ebenfalls 1057 120 Mönche hingerichtet, die restlichen christlichen Würdenträger konnten sich freikaufen - in Granada wurde im Jahre 1066 die gesamte jüdische Bevölkerung hingerichtet, ca. 3000 Menschenleben forderte der Hass der Muslime - muslimisch-seldschukische Türken erobern 1077 Jerusalem und massakrieren ca. 3000 Menschen - Zerstörung Ghanas (sudanesische Kultur), entstanden um 400, zerstört durch die muslimischen Almoraviden 1077 - 1086 Schlacht von Zallaqa: Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschierte in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23.Oktober starben allein unter den Kastilliern 59 500 Soldaten. Yusuf b.Tashfin enthauptete 24 000 Menschen und liess die Köpfe sammeln und in einer Minarettenform aufspiessen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten. - Kanem(östlich vom Tschadsee): Islamisierung im Jahre 1100 - im Jahre 1137 nahm Mas’ud, der Sultan von Iconium(Konya), Adana in Kilikien ein und führte die gesamte Bevölkerung in die Gefangenschaft - Einnahme Edessas durch Nur ad-Din Zengi 1144/45: 5000-6000 sollen hingerichtet worden sein, weitere 10 000 junge Männer wurden angeblich versklavt - die irakische Stadt Tikrit wurde 1153 im Namen des Islam vollständig zerstört - 1159 die jüdischen Menschen in Tunis werden durch den Almohaden Abd al-Mu'min zur Wahl gestellt: Entweder den Islam annehmen, oder getötet zu werden. - 1171 Kilidsch Arslan II. führt die gesamte Bevölkerung der Gegend um Melitene (Malatya) in die Gefangenschaft - 1187: nach Aussage mittelalterlicher Quellen gerät das Heilige Kreuz - also vermutlich jenes, das 628 nach Jerusalem zurückgebracht worden war - bei der Schlacht bei Hattin in die Hände der muslimischen Ayyubiden und ist seither verschollen; der Bischof von Betlehem wird ermordet; nur 20 Kreuzritter kommen durch eine Flucht mit dem Leben davon, während alle Ritter der Orden auf Saladins Geheiß noch auf dem Schlachtfeld enthauptet wurden. - Muhammad Ghoris Leutnant Qutubuddin Aibak unterdrückte 1193 einen Hinduaufstand; er errichtete aus den gefallenen Hindus drei Türme aus Köpfen, die Kadaver wurden den Tieren zum Fraß gegeben - 1193 völlige Zerstörung der buddhistischen Universitätsstadt Nalanda durch muslimische Krieger unter Führung durch Bakhtiyar Khilji. - die indische Stadt Bihar wurde 1197 durch den General Muhammad Khalji in Schutt und Asche gelegt - 1200 Muhammad Ghuri erobert und zerstört die bekannten buddhistischen Klöster Vikramashila und Odantapuri - 1232 werden die Juden in Marrakesch massakriert - die Stadt Tiberias wird 1247 von Baibars al-Bunduqdari zerstört - 1261 überfallen Muslime Mossul und töten alle Nichtmuslime, die nicht den Islam annehmen wollten - 1264 in Kairo werden Juden und Christen mit dem Feuertod bestraft, durch hohe Lösegeldsummen und unter Peitschenhieben können einige dem Tod enrinnen. Durch die Folter sterben dennoch zahlreiche Nichtmuslime. - 1266 der Sultan Rukn ad-Din Baibars läßt in Sis (Kozan) 22 000 Menschen umbringen - 1266 Bewohner der Städte Adana, Ayas und Tarsus werden als Gefangene von muslimischen Truppen abgeführt - So eroberte Baibars al-Bunduqdari 1268 Antiochia von den Kreuzfahrern zurück, ließ die Einwohnerschaft größtenteils ermorden und den Rest in die Sklaverei verkaufen. - 1273 syrische Muslime aus Aintab(Gaziantep) und al-Bira(Birecik) überfallen das Gebiet Claudias aum oberen Euphrat und verschleppen einen Großteil der Bevölkerung - 1275 Baibar und seine Truppen richten Massaker an, Mopsuestia wird komplett niedergebrannt und die Bevölkerung durch die muslimischen Truppen ausgelöscht - 1275 Plünderung von Sis durch muslimische Truppen - 1285 muslimische Räuber überfallen die Stadt Erbil und ermorden und verschleppen einen Großteil der Einwohner - 1286 rotten sich 4000 berittene Muslime zusammen, plündern zuerst die umliegenden Dörfer von Mossul und attackieren und plündern anschliessend Mossul. Die Attacken richten sich gegen Juden und Christen. - am 18.Mai 1291 fällt die christliche Stadt Akkon in die Hände der Muslime; die Mehrzahl der Einwohner endet unter dem Schwert - nach der Konversion der barbarischen und blutrünstigen Mongolen zum Islam, wurde Täbris 1296 von den Mongolen überfallen, alle Kirchen zerstört und Nichtmuslime drangsaliert - Eroberung der Stadt Magnesia am Sipylos(heutzutage Manisa) wurde 1313 durch die Seldschuken erobert - In Nubien erlag Donqola den Moslems 1315 - 1326 Sultan Orhan I belagert und erobert die Stadt Brussa(heutige Bursa) - 1357 erobern muslimische Truppen der Osmanen die Stadt Gallipoli. Es erfolgt eine groß angelegte Ansiedlung von Muslimen aus Anatolien. - 1361 erobern die Osmanen die byzantinische Stadt Adrianopel, heutzutage trägt sie den türkischen Namen Edirne - im Jahre 1361 erobert der Delhi-Sultan Firuz Schah Orissa. Der König Bhanudeva III. (reg. 1352-1378) wird von Firuz Schah überrascht, flieht auf eine Insel und wird gezwungen für eine Weile Tribut zu zahlen. Der Jagannatha-Tempel in Puri soll damals zerstört worden sein. - osmanische Truppen fallen 1364 in Plowdiw ein und benennen die Stadt in Filibe um - 1375 erobern osmanische Truppen die Stadt Nisch - 1386 erobern osmanische Truppen die Stadt Sofia - der strengreligiöse Muslim Timur Lenk richtet am 17.12.1398 in Delhi ein Massaker an und zerstört fast die gesamte Stadt. Ca. 100 000 Bürger, überwiegend Hindus werden im Namen des Islam abgeschlachtet - 1400 in Aleppo werden alle jüdischen Männer in den Synagogen durch den Muslimführer Tamerlane getötet, die Frauen vergewaltigt - 1413 die Osmanen erobern die Stadt Scala Nova (heutzutage Kusadasi in der Türkei) - 1427 erobern muslimische Truppen die Stadt Krusevac und im Zuge der gezielten Islamisierung wird der Stadt der neue Name Alad%u17ea Hisar gegeben - 1429 die muslimischen Sarazenen überfallen Malta und verschleppen ca. 3000 Malteser in die Sklaverei - Thessalonike wird am 29.März 1430 überfallen - Am 29. Mai 1453 erobern die Muslime die byzantinische Stadt Konstantinopel. Die Stadt wurde drei Tage lang geplündert. Der letzte byzantinische Kaiser, Konstantin XI., fiel während der Kämpfe um die Stadt. - 1465 die primär in den Mellahs(sogenannte Judenviertel) lebenden jüdischen Menschen in Fez fallen erneut einem Massaker zum Opfer, bei dem fast alle Juden der Stadt ermordet werden - die Türken stürmen im Namen des Islam im Jahre 1470 Negroponte auf Euböa - 1478 die Krim wird von muslimischen Truppen überfallen und annektiert - Soba (beim heutigen Khartum) erlag den Muslimen 1504 - Einfallen der Osmanen in Belgrad 1521 - 1526 verloren die Ungarn die Schlacht von Mohacs gegen die islamischen Invasoren(Osmanen); der größte Teil des Landes ging an die Osmanen und bis zu 200 000 ungarische Bauern und Kleinstädter wurden massakriert - 28 September 1526 die Stadt Szeged im heutigen Ungarn wird von osmanischen Truppen geplündert - Am 10. Mai 1529 brach Sultan Soliman mit einem Heer von rund einer Viertelmillion Mann von Konstantinopel auf. Am 8. September fiel Ofen. Nun rückte die Armee rasch gegen die Erblande vor. Wer sich nicht in schützende Burgen flüchten konnte, wurde getötet oder in die Sklaverei verkauft. Schutt und Asche säumten den Weg des türkischen Heeres. - 15 August 1529 osmanische Truppen fallen in Kalocsa ein und vertreiben die Bevölkerung - 1529 die Stadt Pécs wird von osmanischen Truppen erobert. Während der Herrschaft der Muslime werden Kirchen zerstört oder in Moscheen umgewandelt und Koranschulen gegründet. - 1537 der muslimische Piratenfürst Chaireddin Barbarossa überfällt die griechische Insel Naxos und plündert sie. - 1537 der muslimische Piratenfürst Chaireddin Barbarossa überfällt die griechische Insel Kythera und zerstört alle Siedlungen - 1541 osmanische Truppen erobern die Stadt Vác - 1543 osmanische Truppen erobern die Stadt Székesfehérvár. Ein Großteil der Stadt wird zerstört, insbesondere christliche Kirchen und die Mehrzahl der Bewohner flüchtet - 1544 Hayreddin erobert die vor dem italienischen Festland liegende Insel Ischia und nimmt dort ca. 4000 Menschen als Gefangene, auch auf Lipari werden 9000 Menschen in die Sklaverei verschleppt - 1547 Turgut Reis verwüstet Gozo(Malta) - 1550 Sarazenen überfallen und plündern die heutzutage zu Italien gehörden Insel Pantelleria - 1550 erneut überfällt der muslimische Pirat Turgut Reis Gozo, ca. 1000 Männer, Frauen und Kinder werden verschleppt. - 1551 schwerwiegendster Überfall auf Gozo(Malta) durch Turgut Reis, bei dem nur die Festungen Mdina und Birgu unbetroffen bleiben, ein Grossteil der Bevölkerung wird abgeschlachtet, verschleppt und Dörfer niedergebrannt. - Turgut Reis plündert 1553 Kalabrien, macht einen Überfall auf Elba und belagert dann Bonifacio auf Korsika. - 1553 weiterer Überfall muslimischer Truppen auf Pantelleria - 1554 muslimische Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste und verschleppen 7000 Einwohner in die Sklaverei - 1555 muslimische Piraten unter der Führung von Turgut Reis überfallen die korsische Stadt Bastia und nehmen ca. 6000 Einwohner als Gefangene - 1558 Überfall der Korsarenverbände auf die auf Menorca liegende Stadt Ciudadela, wobei ca. 4000 Menschen in die Sklaverei verschleppt wurden - SCHÄDELOBELISK: Zwischen Hafen und Burg ließ Dragut 1560 nach der Eroberung des Forts aus den Schädeln der geköpften Spanier als Abschreckung eine Pyramide errichten. Die gesamte spanische Besatzung von 5000 Mann verlohr bei der Eroberung der Burg ihr Leben. 9 Meter hoch und mit Ton haltbar gemacht stand hier diese Pyramide fast 300 Jahre. Erst 1848 wurde das grausige Monument auf Druck der Franzosen beseitigt. Heute erinnert an dieser Stelle ein schlichtes Mahnmal an die schreckliche Vergangenheit. - 1563 muslimische Piraten unter der Leitung von Turgut Reis überfallen die Gegend um Granada (bspw. Almuñécar) und nehmen ca. 4000 Einwohner als Gefangene - im Jahre 1570 landet der brutale Mustafa Pascha auf Zypern mit 120 000 Soldaten; die Hauptstadt Zyperns, Nicosia, fällt am 9.September 1570; das Haupt des erschlagenen Enrico Dandolo wird von den Türken auf hoher Stange vor den Toren Famagustas aufgepflanzt - 1570/71 Belagerung der Stadt Famagusta, anschließend Kapitulation der Christen, denen freier Abzug gewährt wird; kurz nach der Öffnung der Tore wird das Versprechen verwehrt und alle christlichen Offiziere und Generäle werden entweder sofort enthauptet oder zu Tode gefoltert; dem Stadthalter, Marcantonio Bragadin, der die Kapitulation unterschrieben hatte, wird bei lebendigem Leibe und unter Beihilfe eines Arztes die Haut vom Leibe geschunden. Erst am dritten Tage dieser barbarischen Folter im Namen des Islam, stirbt Marcantonio Bargadin - 1571 die Krimtataren dringen bis nach Moskau vor - 1579 Muslime der Falethan zerstören die Hauptstadt der Baduis: Pakuwan auch Sunda Kelapa genannt(heutiges Indonesien) - 1588 werden die Juden Lybiens zum Übertritt zum Islam gezwungen, Nichtkonvertiten getötet. - 1591 erobern Ahmed al-Mansur und seine Truppen Timbuktu und bringen mehrere tausend Sklaven zurück nach Marokko - 1603 Verwüstung der südl. Steiermark durch die Osmanen - 1605 Verwüstung der westl. Steiermark durch die Osmanen - 1617 muslimische Piraten überfallen und zerstören Bouzas, Cangas und die Kirchen von Moaña und Darbo - 1656 Ihtimam ad-Daula Muhammad fordert alle Juden von Isfahan auf, das Stadtzentrum zu verlassen - 1663 fiel Großwesir Köprülü mit 100.000 Mann in Oberungarn ein, eroberte Neuhäusel/Nove Zamky und stieß gegen Neutra/Nitra, Leva und Freistadt/Hlohovec vor. Dann aber zogen sich die Osmanen in ihre Winterquartiere zurück, bauten allerdings Neuhäusel zur Festung gegen die Kaiserlichen aus. - im Januar 1670 wird das große Heiligtum von Mathura, der Kesav-Rai-Tempel, völlig zerstört und an seiner Stelle eine Moschee errichtet - 1678 die Stadt Chigirin wird von Kara Mustafa und seinen Truppen attackiert und erobert - 13 Oktober 1686 osmanische Truppen brennen das Schloss bei Kalocsa nieder - 1756 der Scheich Abdallah asch-Schabrawi hetzt Muslime der Al-Azhar-Universität gegen koptische Christen auf. Christen wurden erschlagen, getseinigt. Zudem wird die nahegelegene Kirche von Damirdasch geplündert - Der Anführer des griechischen Aufstandes auf Kreta, Daskalogiannis, stimmt 1770 Friedensverhandlungen mit den Osmanen zu, um das Leben seiner Weggefährten zu retten. Der Pascha von Chania stellt ihm jedoch eine Falle und lässt Daskalogiannis die Haut bei lebendigem Leibe abziehen.(Vollstreckung am 17.Juni 1771 in Heraklion). Sein Bruder wird gezwungen, diese Tortur mitanzusehen und verliert daraufhin seinen Verstand. - 1785 wurden Hunderte von Juden von Ali Gurzi Pascha in Libyen ermordet. - am 24.Juni 1821 ermorden osmanische Türken in Heraklion auf Kreta den Erzbischof von Kreta, Gerasimos Pardalis und fünf weitere Bischöfe. - im Juli 1821 wird der zypriotische Erzbischof Kyprianos zusammen mit 470 prominenten griechischen Zyprioten in Nicosia auf Zypern exekutiert(teils durch Enthauptungen) - im Jahre 1821 des griechischen Aufstandes werden in der Stadt Chania auf Kreta mehrere hundert Griechen von Osmanen ermordet - am Ostersonntag, den 10.April 1821 wird Patriarch Gregory V von Konstantinopel von den Osmanen gehängt, anschließend seine Leiche geschändet und ins Meer geworfen - eine Woche Später im April 1821 wird sein Nachfolger Patriarch Cyril VI von Osmanen im Eingangsbereich der Kathedrale zu Adrianopel erhängt. Zwei Erzbischöfe und zwölf Bischöfe werden ebenfalls von Osmanen ermordet. - osmanische(muslimische) Truppen ermorden am 11.April 1822 fast alle Einwohner der Insel Chios. Von 120 000 Einwohnern gelingt nur 15 000 die Flucht. Die Restlichen werden entweder abgeschlachtet oder in die Sklaverei geschickt. - 1836 der Osmanensultan Mahmud II. ordnet die Deportation mehrerer tausend armenischer Kinder an - 13.März 1839, alle Juden, die den Islam in der Stadt Maschad nicht annehmen wollten, wurden ermordet(ca. 31 Juden) - Vertreibung aller Juden aus Herat im Jahre 1857(zuvor aus Maschad geflüchtet) durch Muslime - Jahr 1860: Ausrottung von ca. 20 000 Christen im heutigen Libanon bzw. in Syrien - 1876 verkünden Einwohner der heute zu Bulgarien gehörenden Stadt Batak die Unabhängigkeit und Abspaltung vom Osmanischen Reich. Am 30.April umzingeln 8000 muslimische Soldaten, unter Ihnen auch muslimische Kämpfer der umliegenden Dörfer(Pomaken) das kleine Dorf. Nach den ersten Kampfhandlungen nehmen die Aufständischen das Angebot von Ahmet Aga an, die Aufständischen könnten unter der Bedingung der Entwaffnung und Herausgabe aller Munition der Aufständischen das Dorf verlassen. Ahmet Aga verspricht unter Eid, sie gehen zu lassen. Nach den ersten Waffenniederlegungen brechen die muslimischen Truppen das Versprechen und schlachten einen Großteil der jetzt unbewaffneten Bevölkerung ab, wobei viele Einwohner im Namen des Islam enthauptet werden. Die Angaben der Opfer liegen zwischen 3000-7000, unter Ihnen viele Frauen und Kinder - 1876 afghanische Muslime ermorden in der Stadt Maimanah nördöstlich von Herat (heutiges Afghanistan) 13 Juden - Genozid an den Armeniern: 100 000 – 200 000 Ermordete in Trabzon, Samsun und in Mesopotamien(1894-1896) - Anfang des 20.Jhds. wurden ca. 96 000 Jakobiten in der Stadt Mardin in Mesopotamien im Namen des Islam umgebracht - 1903 in der iranischen Stadt Yazd werden ca. 100 Bahais durch die islamische Obrigkeit ermordet - 1907 werden in Casablanca 30 Juden ermordet - Genozid an den Armeniern: Weitere 30 000 Opfer in der Gegend um Adana im Jahre 1909 - am 30.10.1910 werden in Shiraz(Iran) 12 Juden getötet und 50 verletzt. Fast 6000 Juden werden enteignet - 1922 die jemenitische Regierung erlässt ein Gesetz, welches besagt, daß alle jüdischen Kinder unter 12 zum Islam konvertieren müssen - Am 23. August 1929 kam es zu einem heftigen arabisch-jüdischen Zusammenstoß in Jerusalem, hinter dem die Agitation des Großmufti von Jerusalem, Hadj Amin el-Husseini stand. Die Unruhen griffen auf andere Städte über. Am schlimmsten waren die arabischen Massaker in Hebron und Safed. Allein dem Massaker von Hebron fielen 67 Juden zum Opfer. Die jüdischen Gemeinde floh daraufhin nach Jerusalem. - 1934 Nationalsozialisten stacheln die muslimische Bevölkerung zu Massakern an Juden an. In Constantine(Algerien) fallen ca. 25 Juden dem Hass zum Opfer. - 1936 werden 10 Juden bei Ausschreitungen in Bagdad und Basra durch radikale Muslime ermordet - am 2.Oktober 1938 massakrieren Muslime in Tiberias(Palästina) ca. 20 Juden(unter Ihnen Frauen und Kinder) - am 1 und 2. Juni 1941 werden in Baghdad(Irak) bei anti-jüdischen Pogromen ca.180 Juden von aufgebrachten Muslimen abgeschlachtet - 1945 Anti-jüdische Propaganda in Ägypten endet in einem Pogrom mit 10 ermordeten Juden, 350 Verletzten, einer zerstörten Synagoge, eines zerstörten, jüdischen Krankenhauses und Altenheimes - am 5.November 1945 ermorden aufgebrachte Muslime in Tripoli(Libyen) ca. 140 Juden, fast alle Synagogen werden zerstört - der Präsident der Muslim-Liga, Jinnah, proklamiert den 16.August 1946 auf dem indischen Subkontinent zum "Tag der direkten Aktion", worauf es in Kalkutta zu Massakern kommt. Es wurde versucht, dass demographische Gleichgewicht zu Gunsten der Moslems zu verschieben, um die Stadt ins pakistanische Staatsgebiet integrieren zu können. - 1947 Pogrom an jüdischen Bewohnern der Stadt Aleppo in Syrien, Zerstörung aller jüdischen Synagogen, 7000 der 10000 Juden ergreifen die Flucht - 1947 bei anti-jüdischen Pogromen werden in der jemenitischen Stadt Aden 82 Juden ermordet, hunderte von Häusern der jüdischen Minderheit zerstört. - 1948 Bei Bombenattacken gegen die jüdische Bevölkerung in Kairo, Ägypten, sterben ca. 70 Juden, ca. 200 werden verletzt. - 1948 blutige Angriffe auf die jüdische Gemeinde in Marokko führen zur Ermordung von ca. 44 Juden in den Städten Oujda und Djerada. - bei einem Pogrom in Istanbul, Izmir und Ankara im Jahre 1955, welches sich gegen Christen und Juden richtet, werden zwischen 11-15 Christen ermordet und alleine in Istanbul 32 Griechen schwerverletzt. Von insgesamt 80 orthodoxen Kirchen in und um Istanbul werden 60-72 Kirchen durch den Mob beschädigt, 30 christliche Schulen in Brand gesetzt und ca. 3500 Wohnhäuser der Nichtmuslime zerstört. - 1967 Ausschreitungen gegen die rund 70 000 damals in Tunesien lebenden Juden, Brandschändung der grössten Synagoge von Tunis, Zerstörung vieler jüdischer Geschäfte - während der Freiheitskämpfe der Ostbengalen wurden 1971 ca. 500 000 Hindus mit Unterstützung der Jamaat-e-Islami bestialisch ermordet - ab 1971: Der zum Islam konvertierte Diktator Idi Amin Dada erreicht die Spitze der Macht, zerstört systematisch alle Synagogen und verbrennt Heilige Bücher die noch vorhanden sind. (Opfer sind die ugandischen Juden der Abayudayas) - etwas aktueller: Bei der Invasion Osttimors 1975 wurden schätzungsweise an die 200 000 Christen, Buddhisten und Anhänger von Stammesreligionen durch Muslime ermordet, weitere 100 000 folgten im Laufe der nächsten 25 Jahre - 1976 palästinensische und libanesische Muslime ermorden im Libanon im Ort Damour 300-600 christliche Einwohner - 1998: Auf Java(Indonesien) werden ca. 500 Kirchen von radikalen Muslimen in Brand gesetzt - Ostern 2000: Ca. 800 Häuser und Geschäfte in Poso werden von radikalen Muslimen auf Sulawesi zerstört - Mai 2006: Im indischen Teil in Kaschmir dringen radikale Muslime in das Dorf Thawa ein, die hinduistischen Bewohner werden aussortiert, müssen sich aufreihen und werden im Namen des Islam exekutiert. Insgesamt werden in der Region 34 Hindus verschleppt oder ermordet. - August 2007, radikale Muslime verüben in zwei Dörfern in der Nähe von Mossul im Irak zwei folgenschwere Anschläge auf die kleine yezidische Gemeinschaft, bei denen ca. 500 Menschen, überwiegend Anhänger der Yeziden, ums Leben kommen. Hunderte Menschen werden bei den im Namen des Islam begangenen Attentaten verletzt
 
Quelle: http://www.fr-online.de/politik/meinung/liebe-christentum-kritiker-/-/1472602/7724142/-/index.html

Dienstag, 22. Februar 2011

Die Angst von SPON vor der öffentlichen Meinung.

Heute schon im Internet gewesen?
Ich schon... Wie jeden Tag und für sehr lange Zeit.
Da ich ein notorischer Streithansel bin und die Debatte wie die Luft zum atmen brauche, so habe ich mich auch bei verschiedenen Foren gemeldet um, wie hier, mein Senf dazuzugeben.
Inzwischen ist mir eine Entwicklung aufgefallen:  SPON schließt die Kommentar-Funktion oder verzichtet gar diese zu aktivieren, wenn es um ganz gewisse Themen geht.
Zählen wir also ganz kurz die Themen auf die nach der Meinung von SPON, es nicht wert sind, Gegenstand einer Nutzer Debatte zu werden:
SPON:
Grundsatzurteil

Karlsruhe erlaubt Demos auf Flughäfen und Bahnhöfen
Forum nie eröffnet.

Ägypten

Iranische Kriegsschiffe passieren Suezkanal
Forum nie eröffnet

Nächtliche Hartz-IV-Einigung

Erst fünf, dann drei Euro mehr
Forum nie eröffnet


Hartz-Reform

Grüne verlassen Verhandlungsrunde
Forum nie eröffnet


Brandanschlag auf Hindus

Gericht verurteilt Dutzende Muslime
Forum nie eröffnet


Mailänder Flughafen

Tunesier rast mit Geländewagen in Terminal
Forum nie eröffnet


Berliner U-Bahnhof

Jugendbande prügelt Mann krankenhausreif
Forum nie eröffnet


Tatort U-Bahnhof

Vater eines Schlägers bittet um Entschuldigung
Forum nie eröffnet

Etc, etc, etc....


Nun, ist Ihnen was aufgefallem?
Klar! Die Themen bei denen die Lesermeinung nicht erwünscht sind konzentrieren sich hauptsächlich auf Schwerpunkte wie: Integration, Islamismus, Ausländer-Kriminalität und Sozialpolitik.

Wie sehr muß sich die Leserschaft des Spiegels gewandelt haben!  Die Bereitschaft als Claqueur für weltfremde Journalisten zu fungieren schwindet dahin und mit ihr schwindet auch die Liebe des SPON für die freie Meinungsäusserung.

Das Sturmgeschütz der Demokratie wandelt sich langsam aber sicher in einen politisch korrekten Rohrkrepierer. Schade eigentlich.

Donnerstag, 13. Januar 2011

Griechenland will doch erneute Kriegsentschädigung von Deutschland


ATHEN, 12. Januar (RIA Novosti).


Griechenland, das gegen eine Finanzmisere kämpft, will von Deutschland neue Reparationen für die Folgen der nationalsozialistischen Besatzung im Zweiten Weltkrieg fordern.

Wie die Athener Nachrichtenagentur ANA unter Berufung auf Regierungschef Giorgos Papandreou meldete, will sich Griechenland den einschlägigen italienischen Forderungen gegen Deutschland vor dem UN-Gericht in Den Haag anschließen.
Die griechische Opposition hatte bereits im Frühjahr 2010 angeregt, von Deutschland neue Entschädigungen für Leid und Zerstörungen durch die Wehrmachtsoldaten als Besatzer im Zweiten Weltkrieg einzufordern, um mit dem Geld die zerrütteten griechischen Staatsfinanzen zu sanieren. Premierminister Papandreou sagte damals, Griechenland halte an seinen Entschädigungsrechten fest, werde diese jedoch in der nächsten Zeit nicht geltend machen.
Deutschland hatte bereits 1960 Griechenland 115 Millionen Mark als Entschädigung für die Nazi-Besatzung gezahlt.
Griechenland hat gegen eine schwere Schuldenkrise zu kämpfen und steht bei seinen EU-Partnern wegen dem - aus deren Sicht - unwirtschaftlichen Umgang mit Geldern unter Kritik. Die EU hat der Regierung Papandreou Rettungskredite von insgesamt 110 Milliarden Euro bereit gestellt.


Aus Schloß Pipilangstrumpfburg im Schlaraffenländle:


Bericht zur vielzuvielten Kabinettssitzung des kaiserlichen Hofes:


Kaiser:
Muahahahaha! Hahahaha! Schluchs, Hahahaha!
Nicht nur dass die griechische Regierung Hunderte Milliarden an Krediten genommen haben die sie nicht zurückbezahlen können und wollen, sie wollen sich von uns  dämlichen Deutschen aushelfen lassen  und fordern direkt im Anschluß  und um die Zahlung der neuen Krediten zu gewährleisten, Reparationen für ein vor 66 Jahre verlorenen Krieg !
Recht witzig diese Hellenen!

Außenminister Testosteronio Machomen:
Wir sind sehr besorgt über diese Entwicklung Majestät... Tatsache ist, dass wir aus Wiki-Leaks entnommen haben, dass die griechische Regierung ähnliche Forderungen gegen die Perser, die Türken, die Römer und sogar gegen den Trojanern oder deren aktuelle Rechtsnachfolger erwägen.

Wirtschaftsminister Rückgratlosi von Gestern:
Stimmt Majestät.... Das Problem ist dass man Griechenland ungefähr Tausend mal komplett zerstören müsste, damit sie Reparationen in der Höhe der geforderten Mittel in Anspruch nehmen könnten.

Kaiser:
Soll dass bedeuten das wir den Griechen ein Paar Atombomben auf die Akropolis senden sollten damit ihre Rechnung stimmt? Sie spinnen wohl mein lieber von Gestern.

Verteidigungsminister Narzissus zu Schlechtenhügel:
Wäre durchaus machbar mein Kaiser... Wir setzen die Wehrpflicht ab und mit den frei werdenden Ressourcen und den Schrott den wir in Gorleben gelagert haben, wären wir in der Lage, in kürzester Zeit, genügend schmutzige Bomben zu produzieren, so dass wir uns nach den Abwurf derselben, in ewiger Knechtschaft unserer hellenischen Freunde (oder von denen die dann übrig bleiben), begeben können.

Kaiser:
Ist doch nicht euer Ernst oder? Deutschland ist Pleite, dass wissen sie alle. Wir können uns weder ein Krieg noch ein Rettungspaket oder überhaupt welche Extrawürschte leisten.
Nun meine liebe: was sagen Sie den dazu?

Kanzlerin IM Erika Trauerblick:
Es ist eine alternativlose Maßnahme, mein Souverän. Im Namen der europäischen Idee sollten wir nicht nur Griechenland, sondern ganz Europa den Krieg erklären, damit wir, wenn wir erst mal besiegt sind, auch für die nächsten 100 Jahre die europäische Einigung bezahlen können.
Außerdem hat diese Idee eine bestechende Seite: Endlich könnten wir und unseren lieben Nachbarn die Arbeitslosigkeit und die Arbeitslosen mit Stumpf und Stiel ausrotten, denn wissen Sie, inzwischen ist uns auch die Makulatur für die Statistiken ausgegangen...

Da inzwischen der Psychoheini angekommen ist um die Gruppentherapie zu führen, wurde einstimmig beschlossen die Kabinettssitzung zu vertagen.

Der Hofberichterstatter verpflichtet sich aber hiermit, die Öffentlichkeit, auch in Zukunft, an den zu erwartenden Entwicklungen teilhaben zu lassen.