Alles nur nicht konform

Dienstag, 10. August 2010

Henrik Broder konvertiert zum Islam?

Tja ich wollte es nicht glauben aber, für den Fall der Fälle, tue ich diese Meldung aus der Plattform Islamic Republic of Iran Broadcasting, spanische Redaktion, übersetzen.




Der deutsch-jüdische Journalist und Schriftsteller Henryk Broder konvertiert zum Islam.


PI20/07/10 Der berühmte deutsch-jüdische Denker und Philosoph ist nach einer langen Serie von Schriften und Kritiken gegen den Islam und den Moslems, zu eben diesen Glauben konvertiert.

Laut der Internet-Plattform der Zeitschrift Spiegel vom letzten Sonntag, wäre der Journalist und Autor des Buches "Hurra wir Kapitulieren" (wortwörtliche Übersetzung aus den Spanischen müsste lauten: Europa sollte vor den Muslimen nicht kapitulieren) und Gewinner des Buchpreis des Jahres 2008, zum Islam übertreten.

Die Nachrichtenagentur Fars behauptet,  Broder habe vor seine Konversion gedacht, dass es in Europa viel zu viele Muslime gebe und dass dieser Kontinent langsam islamisiert werde.

Laut der Ägyptischen Tageszeitung "Al Asbuu" hätte der 61 Jährige Schriftsteller polnischer Herkunft, laut geschrieen: "hört her, ich bin Moslem geworden!".

Wenn man diesen Bericht glauben schenkt, so hätte Broder lange Jahre mit den Imam der Moschee "Reza" in Neu Köln debattiert, bis er letzt Endes den Islam angenommen hat.

Sein islamischer Name laute jetzt Henry Mohamad Broker.

Quelle: IRIB http://spanish.irib.ir/index.php/noticias/islam-en-el-occidente/item/106786-el-escritor-y-periodista-jud%C3%ADo-alem%C3%A1n-henryk-broder-se-convierte-al-islam



Jetzt soll einer behaupten dass die Mullahs keinen Sinn für Humor haben.


Seiner Majestät allerdings, hat sich vor Lachen die Flanken halten müssen und sah sich gezwungen, nach mehreren Lachkrämpfen, seine Unterwäsche zu tauschen...
Majestät vermutet dass die Islamis auch so was wie ein Sommerloch haben. Dass sie diesen mit unseren hochgeschätzten und verehrten Broder stopfen wollen ist allerdings kein Kompliment an seiner buddhistisch, fröhlich aussehenden Figur.

Samstag, 7. August 2010

Homosexueller Sozialist erhält Morddrohungen von Islamisten.

Homosexueller Sozialist erhält Morddrohungen von Islamisten.


VTE Brüssel- Der französischsprachige Sozialist Elio Di Rupo, der die derzeitigen Verhandlungen zur Regierungsbildung im belgischen Königreich führt, wurde wegen seiner anerkannten Homosexualität mit dem Tod bedroht, so die Beriterstattung der belgischen Presse.

„Ein Homosexueller darf nicht Premierminister in einer zukünftigen islamischen Nation wie Belgien werden“, stand in einen Brief was an den flämischen privaten Fernsehsender VTM geschickt worden ist.

„Der Homosexuelle Sünder Di Rupo wird durch das nackte Schwert sterben“, steht weiterhin in den Brief das gestern in einen Bericht veröffentlicht wurde, das den Titel „Im Namen Allahs“ trägt.

Der Fernsehsender VTM leitete den Brief an die Bundespolizei in Brüssel weiter, welche daraufhin eine Untersuchung eingeleitet hat und dabei ist zu analysieren ob Di Rupo unter besonderen Schutz gestellt werden muss.
Der wallonische Sozialist ist bekannt dafür dass er, obwohl diskret im ausleben seiner sexuellen Identität, diese nicht versteckt.
http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws/politiek/100806_dreigbrief_rupo
http://www.emol.com/noticias/internacional/detalle/detallenoticias.asp?idnoticia=429194



Seiner Majestät will zu der obigen Nachricht nur eines bemerken:
Scheinheilige Kindes und Tieresmissbraucher regen sich auf ,weil ein Mann seine Sexualität mit anderen erwachsenen Männern und in Einvernahme mit diesen, auslebt.
Man kann dazu stehen wie man will; aber mit den Tod drohen?
Was für eine Unsicherheit müssen jene Spüren die ihre Frauen verschleiern, ihre Töchter verkaufen und sich Lustknaben als Ersatz halten. Pfuii Spinne ihr tapferen Gotteskrieger.
Und die denken allen Ernstes, dass sie in Europa die Macht erlangen werden?
Es neiget sich die Geduld ihren Ende zu....

Freitag, 6. August 2010

Der Kaiser ist "not amused". Time Magazine provokes imperial anger...

Zu meinem Leidwesen hat seiner Majestät gestern, das Titelbild der Time gesehen.


Die Aufnahme der armen, im Namen der lokalen Männer Glauben, verstümmelten Frau, führte zu folgenden Dialog zwischen meiner nichtwürdigen Person und seiner Hoheit:

Kaiser: Verlogenes Pack!

Ich: Wieso Hoheit?

Kaiser: Auf der einen Seite tun sie, völlig zu Recht, solche Sachen anprangern und auf der anderen fördern sie diese!

Ich: Aber wer tut so was Hoheit?

Kaiser: Alle. Haben Sie den nicht mitbekommen wie hier in unseren Reich die Gerichte urteilen? Ehrenmorde sind an der Tagesordnung und die Täter bekommen bei der Urteilsfindung einen Kulturbonus, dies heißt geringere Strafen. Die anderen Beteiligten, also die Familie die den Ehrenmord zugestimmt hat, wird nicht einmal angeklagt. Vom Ehrenmord zu religiös sanktionierter Familiengewalt oder Nase abschneiden, ist es kein langer Weg mehr.

Ich: Hoheit entschuldigen bitte, aber ich kann mir nicht vorstellen dass dieses Verhalten allgemein Praktiziert werde.

Kaiser: Das wirds, das wirds. Sehen sie, es fängt klein an. Zuerst werden den Mädchen Schwimmunterricht und gemeinsame Klassenfahrten verboten, um sie danach mit irgendeinen Wildfremden zu verheiraten, oder wie es mir dünkt, zu verkaufen, denn ohne größere Geldtransfers werden solche Operationen nicht abgeschlossen. Der Käufer hat dann absolutes Verfügungsrecht über die Braut und erwirbt sich dazu die Berechtigung in unseren Landen zu kommen, wo er von der kaiserlichen Schatulle alimentiert wird. Dass muss ein Ende haben!
Und dies in meinem Reich! Im 21ten Jahrhundert!
Lassen Sie den Außenminister/in und die Arbeitsministerin antreten. Wir werden sofort Maßnahmen treffen damit diese Ungeheuerlichkeit beendet wird.
Die Frauen sollen in meinem Hoheitsgebiet sicher sein, dass ihre Rechte gewahrt werden und dies unabhängig von dem Kulturbereich, aus dem sie stammen und den Gott der von ihren unrasierten Männern angebetet wird.

Ich: Soll ich auch die Kanzlerin zu ihnen zitieren?

Kaiser: Lieber nicht… Unter uns, die Frau macht uns Angst. Wir denken dass sie uns Stürzen möchte da Sie niemand an ihrer Seite toleriert, der ihr den Herrschaftsanspruch streitig machen könnte.
Sie hat was spitzelhaftes, FDJ mäßiges, Stasi-artiges an sich. Wenn wir sie sehen, wird uns ziemlich mulmig.

Ich: Hoheit, ich bitte um Erlaubnis mich zurückziehen zu dürfen.

Kaiser: Gehen Sie, gehen Sie, aber vergessen Sie nicht, Angies Leute aus den Weg zu gehen. Sonst macht sie mir wieder eine Szene und alles bleibt beim Alten.