Alles nur nicht konform

Samstag, 3. Oktober 2009

Irland spielt der europäischen Freiheit das Lied vom Tod


So hat sich der irische Michel anscheinend doch täuschen lassen. Unter Androhung von wirtschaftlichen Sanktionen knickt das irische Volk vor der vereinigten Macht der pro EU Tyrannei.
Wirtschaft, Medien, politische Parteien und sogar die katholische Kirche, vereinigten ihre Geschütze um ein Trommelfeuer von Lügen und Halbwahrheiten zu verbreiten.
Die Nein Alternative hat verloren. Am 2 Oktober 2009 entschied sich ein freies Volk zur aufgabe seiner Freiheit und unterwarf sich einer supranationalen Struktur ohne jeglicher Legitimität.
Die dubliner Freiheitskämpfer, die Leute vom 20 Juli, Garibaldi, Bismarck, die Vordenker der französischen Revolution und viele andere, die ihr leben ihren Vaterländern und der Freiheit und Eigenständigkeit ihrer Völker opferten, sehen aus den Jenseit auf uns herab und summen leise: Spielt mir das Lied vom Tod. Ein Trauermarsch für die europäische Zukunft und ein Requiem für die Vielfalt in dieses schöne Kontinent.
Tief in der Brust nistet sich ein Gefühl der Verzweiflung.
Die Hoffnung, das Ermächtigungsgesetz mit demokratischen Mitteln zu verhindern hat sich Zerschlagen, doch sollen sich die Verantwortlichen ja nicht in ihren Loorberen ausruhen.
Mit Argusaugen werden ich und viele andere die zukünftige Entwicklung beobachten.
Uns bleibt nichts bis auf unserer persönlichen Freiheit. Wehe dem der sie uns streitig macht.
Frei nach den Motto: Por la razon o la fuerza! (durch Räson oder Gewalt)

1 Kommentar:

  1. Hallo Herr Kaiser (soll keine Anspielung auf den Versicherungs-Typen von der Humbug-Mülleimer sein). es freut mich, daß immer mehr Menschen sich kritisch der momentanen Entwicklung zuwenden. Und ja, ich finds absolut übel, was da in Irland passiert. Eine Wahl solange wiederholen, bis das Ergebniss passt. Wiederlich. Das System wird kollabieren und ich freu mich drauf. Viel Erfolg mit den Blog, werd ihn weiterempfehlen. H. Schmidt

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